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Drohende Zahlungsunfähigkeit Athen kratzt letzte Reserven zusammen

Griechenland hat nur noch Geld bis Juni. Das zumindest glaubt der Internationale Währungsfonds. So langsam werden auch die Finanzmärkte nervös: Die Wahrscheinlichkeit einer Pleite der Griechen, ablesbar an den sogenannten Ausfallversicherungen, liegt mittlerweile auf einem Mehrjahreshoch. Um eine Zahlungsunfähigkeit zu vermeiden, greift die griechische Regierung jetzt zu einer ungewöhnlichen Maßnahme.
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