Manchester United hat bei seinem Börsengang deutlich weniger Geld eingespielt als erhofft.

Gang aufs Parkett Manchester United senkt Ausgabepreis

Fußballfieber an der Wall Street: Manchester United geht in New York an die Börse. Der britische Traditionsclub will so einen Teil seiner Schuldenlast von fast 700 Millionen Dollar abbauen. Die Einnahmen werden jedoch unter den Erwartungen liegen. Statt den erhofften 20 Dollar pro Aktie, werden die Papiere nun für 14 Dollar an die ersten Käufer gehen.
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