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Sie saugen, wischen, schrubben Pool-Roboter-Check: Die besten Planschort-Reiniger

Mit einem Pool-Roboter ist der Poolboden schnell wieder blitzeblank.

Mit einem Pool-Roboter ist der Poolboden schnell wieder blitzeblank.

(Foto: Amazon/Canva/ntv.de)

Am Poolboden sammelt sich schnell Schmutz. Den zu entfernen, ist lästig – aber es gibt Geräte, die dabei helfen. Wir zeigen, was einen guten Pool-Roboter ausmacht.

Saugroboter halten den Fußboden sauber, Mähroboter schnibbeln im Garten Grashalme und Pool-Roboter leisten unter Wasser saubere Arbeit. Allerdings gibt es große Unterschiede in Sachen Leistungsfähigkeit. Manche Pool-Roboter können nur den Pool-Boden reinigen, andere klettern sogar Treppen hoch.

Wer keine Lust hat, eigenhändig den Poolboden zu wischen, abzusaugen und Schmutz herauszufischen, kann auf technische Helfer mit Akku setzen. Die erledigen die Arbeit ganz nebenbei, während der Poolbesitzer entspannt die Beine hochlegt und die Sonne genießt. Welcher Pool-Roboter das ideale Gerät ist, hängt auch vom Pool ab. Kleinere Luftring-Pools mit einer Größe bis zwei Meter oder Whirlpools lassen sich locker auch von Hand sauber halten. Bestimmte Premium-Funktionen sind bei anderen Pools aber auch unnötig, also reicht oft ein Pool-Roboter für unter 300 Euro und es muss nicht das Hightech-Helferchen für 1.500 Euro sein. Ein Pool-Reiniger-Bestseller bei Amazon ist der Aiper Scuba SE, der aktuell stark reduziert ist.

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Hinweis: Die Preise sind volatil und die Händler passen bisweilen auch die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) an. Sollten sich die Preise von den hier angegebenen unterscheiden, haben die Händler sie nach Veröffentlichung des Artikels geändert.

Das können Premium-Pool-Roboter

"Während Standard-Pool-Roboter oft nur grundlegende Funktionen bieten, gehen Premium-Modelle weit darüber hinaus. Diese hochwertigen Geräte sind mit modernster Technologie ausgestattet, um nicht nur den Boden des Pools zu reinigen, sondern auch die Wände, Treppen und in einigen Fällen sogar die Wasseroberfläche", heißt es im RTL-Pool-Roboter-Vergleich.

Ein Premium-Pool-Roboter kostet schnell 1.000 Euro und mehr. Ja, das ist eine ordentliche Stange Geld, aber dafür haben die smarten Gadgets auch einiges drauf.

Sensoren zur Hindernis-Erkennung
Abgesunkene Pool-Spielzeuge oder andere Hindernisse wie Treppen erkennt und umfährt ein hochwertiger Pool-Roboter einfach, dank eingebauter Sensoren und Navigationssystem. Manche Pool-Roboter reinigen den Boden in bestimmten Mustern, ähnlich wie Saugroboter vorgehen.

Rotierende Bürsten und PVA-Walzen zur Reinigung
Pool-Roboter der unteren Preisklasse säubern meistens nur den Poolboden. Es handelt sich in der Regel um reine Bodensauger ohne Bürsten. Geräte, die mehrere hundert Euro kosten, verfügen zusätzlich über Bürsten, die über den Boden schrubben oder rotieren – dadurch wird der Schmutz am Poolboden effektiver gelöst und aufgesaugt.

Kletterfunktion zur Reinigung der Wasserlinie
Manche Pool-Roboter gehen buchstäblich die Wände hoch. Das funktioniert trotz des stattlichen Gewichts von um und bei zehn Kilogramm erstaunlich gut, dank Kettenantrieb und Ansaugfunktion. Pool-Roboter mit Wandmodus schrubben also die Beckenwand und meist auch die Wasserlinie, an der sich schnell Reste von Sonnencreme und Staub sammeln.

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Ist ein Filterkorb vorhanden – und wirklich nötig?

Bei simplen Pool-Robotern landet der Schmutz im unteren Gehäuseteil, der durch eine dünne Filterfolie abgedeckt ist. Ein Vorteil dabei: Die Konstruktion lässt sich einfach reinigen. Komplexere (und teurere) Poolsauger haben oft einen integrierten Filterkorb, in den mehr Schmutz hineinpasst. Allerdings muss der Korb nach der Poolrunde für die Reinigung auseinandergenommen werden, was manchmal Zeit und Nerven kostet. Bei simplen Pool-Robotern fällt dieser Aufwand weg – aber der Poolboden ist dennoch sauber, wie der Preis-Tipp des FAZ-Kaufkompasses zeigt. Die Kollegen empfehlen den Steinbach Poolrunner Battery Basic 2.0.

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"Er funktioniert super, leistet sich keine Schwächen und es macht auch irgendwie Spaß, das kleine Ufo dabei zu beobachten, wie es über den Poolboden flitzt", heißt es beim FAZ-Kaufkompass. Und weiter: "Es gibt einfach nichts, was gegen den kleinen Pool-Roboter spricht. Außer vielleicht, dass die Wände nicht gereinigt werden, aber dafür entscheidet man sich schließlich beim Kauf."

Worauf kommt es beim Pool-Roboter-Kauf an?

Für die Kaufentscheidung ist letztendlich wichtig, wie groß die Poolfläche ist, die gereinigt werden muss und ob die Wände ebenfalls gereinigt werden sollen. Falls es nur um den Poolboden geht, reicht auch ein simpler Pool-Roboter aus der Preisklasse bis 300 Euro.

Quelle: ntv.de

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