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Für Protein-Drinks & Co. Shaker im Check: Worauf es ankommt

Damit der Sport-Drink schmeckt, ist ein passender Shaker essenziell.

Damit der Sport-Drink schmeckt, ist ein passender Shaker essenziell.

(Foto: istockphoto.com)

Ob Protein-Shakes für den Muskelaufbau oder Diät-Drinks zum Abnehmen: Ein passender Shaker ist ein Muss für die Zubereitung. So wird das Getränk schön cremig und gut durchmischt. Doch welches Modell eignet sich für welchen Einsatz?

Wie bei den meisten Dingen gilt auch beim Zubereiten von Pulvergetränken: Shaker ist nicht gleich Shaker. Damit ein Drink ordentlich gemixt wird und eine cremige Konsistenz ohne Klümpchen bekommt, braucht es einen guten Shaker. Welche Unterschiede gibt es bei den Shakern? Und für welche Bedürfnisse lohnt sich welche Variante?

Diese Kriterien sind bei einem Shaker wichtig

  • Die Größe: Protein-Shaker gibt es in verschiedenen Größen. Die gängigen Modelle fassen 300, 500 oder 700 Milliliter, das reicht für eine bis zwei Portionen. Wichtig dabei ist eine Füll-Markierung an der Seite. Die Behälter sollten nicht zu breit sein, damit sie handlich sind und sich gut schütteln lassen.
  • Die Mischtechnik: Damit sich das Pulver und die Flüssigkeit ordentlich vermischen, verfügen die Shaker entweder über Gitter oder Rührkugeln. So wird der Drink schön cremig und es bilden sich keine Pulverklümpchen. Beides sollte zur einfachen Reinigung herausnehmbar und spülmaschinenfest sein. Es gibt auch elektrische Shaker, die alles per Knopfdruck vermischen.
  • Zubehör: Manche Modelle kommen mit Transportschlaufen, Messlöffeln oder zusätzlichen Behältern, die sich an die Flasche schrauben lassen. Darin kann man das Pulver und andere Zutaten transportieren, um den Shake dann frisch zu mixen.

Kleine Shaker für eine Portion

Wer seinen Protein-Shake direkt in der passenden Portion haben möchte, greift zu einem kleineren Shaker. Diese fassen meist 300 Milliliter, also etwa so viel wie ein normales Trinkglas. Die meisten Modelle kommen mit einem Gitter oder Sieb im Deckel, das Pulverklümpchen beim Schütteln auflöst und Rückstände beim Trinken zurückhält. Kleine Shaker lassen sich gut im Regal oder in der Tasche verstauen. Und sie kosten etwas weniger als die großen Vertreter – viele Modelle gibt es schon für unter zehn Euro.

So beispielsweise der Shaker von Sheko, in den genau eine Portion Protein-Getränk passt. Durch den Schraubverschluss ist der Behälter besonders auslaufsicher, und es stört kein Plastikaufsatz beim Trinken. Der Shaker ist mikrowellen- und gefriergeeignet, lässt sich zudem leicht in der Spülmaschine reinigen.

  • Volumen: 400 Milliliter, mit Markierung
  • BPA-frei, geruchs- und geschmacksneutral
  • Spülmaschinen-, mikrowellen- und gefrierfest
  • Mit Dosierlöffel
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Große Shaker mit Behältern: Optimal für unterwegs

Eine Variante mit zusätzlichen Behältern ist besonders praktisch, wenn man den Shake nicht sofort trinken möchte. Darin lässt sich das Protein- oder Diätpulver verstauen, sodass man den Drink auch unterwegs frisch zubereiten oder weitere Snacks mitnehmen kann. Per Schraubverschluss halten die Fächer unten an der Flasche.

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Der ProStak-Shaker von BlenderBottle beispielsweise kommt mit zwei Extrafächern und einer Metallkugel, die den Drink cremig mischt. Sie ist aus chirurgischem, rostfreiem Stahl und kann daher in der Flasche bleiben. Solche großen Shaker mit einer Kapazität von 650 Millilitern reichen für zwei Portionen – ideal, wenn man länger unterwegs ist, zum Beispiel bei der Arbeit.

  • Volumen: 650 Milliliter, mit Markierung
  • BPA-frei, geruchshemmend
  • Spülmaschinenfest
  • Mit Containern (150 und 100 Milliliter) und Pillenfach
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Elektrische Shaker: Mixen auf Knopfdruck

Mittlerweile gibt es auch elektrische Shaker, die kleinen Smoothie-Mixern ähneln. Solche Modelle sind etwa ab 30 Euro zu haben – und damit etwas teurer als die manuellen Shaker. Ein Rotorblatt am Boden erzeugt auf Knopfdruck einen Strudel in der Flasche, der Pulver und Flüssigkeit ordentlich miteinander verquirlt. Ganz schön praktisch! Zumindest, solange der Akku Saft hat – ansonsten macht der Mixer nicht mehr viel. Es gibt meist kein extra Sieb oder Gitter, mit dem sich solche Shaker manuell nutzen ließen.

Um nach dem Training nicht plötzlich auf dem Trockenen zu sitzen, ist also eine lange Akkulaufzeit wichtig. Der Protein-Shaker von Voltrx lässt sich bis zu einen Monat lang nutzen, wenn der Akku voll aufgeladen ist. Das funktioniert über ein USB-Kabel, das man an den Laptop oder einen Adapter anschließt. Die praktische Leuchtanzeige gibt den Akkustand an. Zur Reinigung ersetzt etwas Spülmittel einfach das Proteinpulver.

  • Volumen: 600 Milliliter, mit Markierung
  • BPA-frei
  • Spülmaschinenfester Becher
  • Mit abnehmbarem Akku-Sockel und USB-Ladekabel
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Fazit: Für wen lohnt sich welcher Shaker?

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Wer seine Fitness-Shakes immer nur portionsweise und sofort trinkt, für den reicht ein kleiner Shaker mit Gitter vollkommen aus. Kleine Shaker lassen sich zudem besser in der Trainingstasche verstauen. Ist man lange unterwegs und möchte den Shake frisch genießen, dann lohnt sich der Griff zu einem etwas teureren Shaker mit zusätzlich schraubbaren Behältern. Wie von Zauberhand gelingt das Mixen mit einem elektrischen Shaker – hier muss man jedoch aufpassen, dass der Akku stets geladen ist.

Quelle: ntv.de

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