Dienstag, 14. Februar 2023Der Sport-Tag

22:13 Uhr

Roosters rupfen Adler: München stürmt ins Viertelfinale

Red Bull München hat in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) als erste Mannschaft das Ticket für das Play-off-Viertelfinale gebucht. Nach einem 5:1 (2:0, 0:0, 3:1) beim Tabellenschlusslicht Bietigheim Steelers hat der Spitzenreiter 103 Punkte auf dem Konto und vorzeitig einen der ersten sechs Plätze sicher. Für die Münchner stehen noch sieben Hauptrundenspiele aus.

  • Verfolger Adler Mannheim erlitt zu Hause beim 0:3 (0:2, 0:0, 0:1) gegen die Iserlohn Roosters einen Rückschlag und rutschte mit weiterhin 89 Punkten auf den dritten Rang ab. Neuer Zweiter ist der ERC Ingolstadt (90) nach einem 8:3 (3:1, 2:1, 3:1)-Kantersieg gegen die Kölner Haie. Das Spiel war wegen eines Notarzteinsatzes in der Halle länger unterbrochen.
  • Köln (77) ist weiter Siebter, da die Fischtown Pinguins Bremerhaven (8./75) bei den Nürnberg Ice Tigers 2:4 (2:1, 0:1, 0:2) verloren. Die Norddeutschen haben allerdings ein Spiel weniger als die Haie absolviert. Der Tabellenvorletzte Augsburger Panther ging in eigener Halle gegen die Löwen Frankfurt mit 1:5 (0:2, 0:3, 1:0) unter. Die Hessen sprangen auf Platz zehn, der zur Teilnahme an den Vor-Play-offs-berechtigt.
  • Benjamin Smith mit einem Hattrick (13./48./59.), Frederik Tiffels (19.) und Austin Ortega (59.) trafen für München. Chase Berger war für die Steelers erfolgreich (44.).
21:42 Uhr

Neunmal Olympia, WM und EM gewonnen: Handball-Legende macht Schluss

Der ehemalige französische Handballstar Luc Abalo wird nach der laufenden Saison seine Spielerkarriere beenden. Das gab sein Verein Zeekstar Tokio aus Japan bekannt. Für die Nationalmannschaft spielt der mittlerweile 38-Jährige seit dem Olympiasieg 2021 nicht mehr. Gemeinsam mit Stars wie Nikola Karabatic und Daniel Narcisse beherrschte der sprunggewaltige Rechtsaußen als Teil der "Experts" mit Frankreich jahrelang den Welthandball. Abalo wurde mit der Auswahl je dreimal Olympiasieger, Weltmeister und Europameister. In 289 Länderspielen zwischen 2005 und 2021 erzielte er 859 Tore.

Seine größten Erfolge auf Vereinsebene feierte Abalo mit dem französischen Serienmeister Paris St. Germain. Von 2012 bis 2020 spielte der trickreiche Linkshänder in der Hauptstadt, dort gewann er mit PSG sieben Meistertitel und dreimal den Pokal.

21:19 Uhr

Der DFB will die WM 2027: Warten auf Entscheidung dauert an

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Christian Wulff ist Bundespräsident, Hope Solo beste Keeperin. Die WM 2011 ist lange her.

(Foto: imago sportfotodienst)

Der Ausrichter der Frauenfußball-WM 2027 soll im zweiten Quartal des kommenden Jahres ernannt werden. Wie genau die Regularien für eine Bewerbung, an der auch der Deutsche Fußball-Bund Interesse (DFB) gezeigt hat, aussehen, will der Fußball-Weltverband FIFA im März bekannt geben. Das ist ein Ergebnis der Council-Sitzung.

  • Der DFB würde im Falle einer offiziellen Bewerbung mit den Niederlanden und Belgien gemeinsam antreten, das Motto soll "Three Nations. One Goal" (Drei Nationen. Ein Ziel) lauten.
  • Als deutsche Spielorte sind die vier Nordrhein-Westfalen-Städte Dortmund, Duisburg, Düsseldorf und Köln eingeplant. Allerdings ist die Konkurrenz unter anderem mit Südafrika, USA, Mexiko und Chile, die ebenfalls Interesse angemeldet haben, groß.
20:51 Uhr

Generalprobe verpatzt: Bayern München komplett von der Rolle

Bayern München hat seine Generalprobe für das Top Four um den Pokal der Basketball Bundesliga (BBL) völlig verpatzt. Der Vizemeister unterlag in eigener Halle den Veolia Towers aus Hamburg nach einer über weite Strecken enttäuschenden Vorstellung mit 70:89 (34:53). Von den vergangenen sechs Spielen haben die Bayern wettbewerbsübergreifend fünf verloren.

  • Das Team von Trainer Andrea Trinchieri, am Samstagabend beim Turnier in Oldenburg (19.30 Uhr/MagentaSport) Halbfinalgegner von Titelverteidiger Alba Berlin, verpatzte den Start im Audi Dome völlig. 19:41 (12. Minute) stand es kurz nach Beginn des zweiten Viertels, München fand überhaupt nicht ins Spiel.
  • Auch wenn den Gastgebern in der zweiten Halbzeit etwas mehr gelang und der Rückstand zeitweise schrumpfte, Hamburg um seinen Topscorer James Woodard (22 Punkte) fand immer eine Antwort. Bester Werfer der Münchner war Nationalspieler Andreas Obst (15).
20:20 Uhr

Mbappé bei PSG auf der Bank, 16-Jähriger startet: Bayern beginnen ohne Müller

Der FC Bayern München beginnt im Champions-League-Spiel gegen Paris Saint-Germain ohne Thomas Müller. Trainer Julian Nagelsmann setzt am Dienstagabend im Achtelfinal-Hinspiel im Prinzenpark-Stadion auf Jamal Musiala, Leroy Sané und die beiden ehemaligen PSG-Akteure Kingsley Coman und Eric Maxim Choupo-Moting in der Offensive.

  • Im defensiven Mittelfeld laufen Joshua Kimmich und Leon Goretzka auf. Vor Torwart Yann Sommer, der sein erstes Königsklassenspiel für die Bayern bestreitet, formiert Nagelsmann eine Viererkette mit Winterzugang Joao Cancelo auf der linken Abwehrseite.
  • Bei Paris sitzt der von einer Oberschenkelverletzung genesene Stürmerstar Kylian Mbappé zunächst auf der Ersatzbank. Der ebenfalls zuletzt angeschlagene Weltmeister Lionel Messi und der Brasilianer Neymar gehören dagegen zur Startformation. Bei PSG beginnt auch der Franzose Warren Zaire-Emery. Er wird mit 16 Jahren und 343 Tagen zum jüngsten Spieler, der je für die Pariser in der Champions League aufgelaufen ist. In der K.o.-Phase der Champions League hat noch nie einen Klub einen jüngeren Spieler starten lassen.
19:34 Uhr

Neuer Modus: Schalke-Boss will FC Bayern als Meister stürzen

Aus Sicht von Schalkes Aufsichtsratschef Axel Hefer würden Playoffs in der Fußball-Bundesliga das Rennen um die Meisterschaft spannender werden lassen. "In 34 Spielen im normalen Ligabetrieb hat derjenige mit den größten finanziellen Mitteln und dem höchsten Kaderwert die größten Chancen, zu gewinnen. Wenn man zum Beispiel Playoffs spielt, ist diese Wahrscheinlichkeit geringer", sagte der 45-Jährige der "WAZ". "Ändert man nichts an der Struktur der Ligen, sollte man den Spielmodus derart ändern, dass das Zufallselement im Ausspielen der Meisterschaft gestärkt wird."

Sein jüngster Sohn, der neun Jahre alt ist, kenne nur einen deutschen Meister, sagte Hefer. Seit der Saison 2012/13 gewann jedes Jahr der FC Bayern München den Titel. Er wisse, dass der Gedanke an Playoffs "nicht populär" sei, sagte Hefer. "Die Frage ist: Möchte man an der Tradition festhalten oder nochmal zehn Jahre denselben Deutschen Meister haben?"

18:57 Uhr

"Jeder Sieg ist wichtig für mich": Zverev erreicht Achtelfinale in Amsterdam

Alexander Zverev hat beim Tennis-Turnier in Rotterdam das Achtelfinale erreicht. Der Olympiasieger gewann sein Auftaktmatch gegen den Südkoreaner Kwon Soon Woo mit 6:4, 7:6 (7:4). Nach 1:40 Stunden verwandelte Zverev seinen ersten Matchball. Der 25-Jährige bekommt es nun mit Tallon Griekspoor aus den Niederlanden zu tun.

  • "Jeder Sieg ist im Moment wichtig für mich. Es geht darum, Matches zu spielen", sagte Zverev nach der Partie. "Jeder Sieg gegen einen guten Spieler ist gut für mein Selbstvertrauen. Leider gibt es bei mir noch einen Unterschied zwischen den Leistungen im Training und denen im Spiel. Aber das kommt mit der Zeit", sagte der gebürtige Hamburger, der wegen einer schweren Fußverletzung monatelang hatte pausieren müssen.
  • Zverev erwischte im Rotterdamer Ahoy einen guten Start und nahm seinem Gegner sofort den Aufschlag ab. Zehn Tage nach seiner schwachen Leistung im zweiten Einzel des Davis Cups gegen den Schweizer Marc-Andrea Hüsler agierte Zverev bei eigenem Service deutlich verbessert und erlaubte sich zudem im kompletten Spiel keinen Doppelfehler. Nach 41 Minuten nutzte er seinen vierten Satzball.
18:38 Uhr

Trauer in Belgien: Amateur-Torhüter hält Elfmeter und stirbt

Ein 25 Jahre alter Torwart ist bei einem Fußballspiel in einer belgischen Amateurliga zusammengebrochen und gestorben. Der Spieler des Vereins KVC Sint-Eloois-Winkel Sport habe am Samstag erst einen Elfmeter gehalten und sei dann auf dem Spielfeld kollabiert, berichtete der öffentlich-rechtliche Sender VRT. Das Spiel sei sofort unterbrochen worden. Versuche von Rettungssanitätern, den Mann wiederzubeleben, seien gescheitert, hieß es. Der 25-Jährige wurde ins Krankenhaus gebracht und starb. Details zur Todesursache waren zunächst nicht bekannt.

  • "Wir sind alle sehr niedergeschlagen", teile das Team des gestorbenen Torwarts dem Online-Portal "ostbelgiendirekt.be" mit. "Er spielte seit der Jugend bei uns und war bei allen besonders beliebt. Dass so etwas einem so jungen Mann passieren kann, ist unbegreiflich." Der Fußballverein sprach auf seiner Webseite der Familie und den Freunden des Mannes sein tiefes Mitgefühl aus. "Fußball ist Nebensache", hieß es in der Mitteilung.
  • Am Montagabend versammelten sich laut VRT rund 1000 Menschen in Sint-Eloois-Winkel für einen Trauermarsch, um dem Mann zu gedenken. Am Fußballplatz legten die Menschen Blumen ins Tor.
18:11 Uhr

Drittligist zu stark für Abstiegskandidat: Schalke verliert Testspiel

Der abstiegsbedrohte Fußball-Bundesligist Schalke 04 hat ein Erfolgserlebnis in einem kurzfristig angesetzten Testspiel verpasst. Der Tabellenletzte unterlag dem Drittligisten SC Verl 1:2 (0:1). Thomas Ouwejan verwandelte einen Foulelfmeter zum zwischenzeitlichen Ausgleich für die Königsblauen (70.). Nicolas Sessa (21.) und Stijn Meijer (86.) trafen für die Gäste.

17:22 Uhr

Wildes Gerücht: Kroos zurück zum FC Bayern?

Im Sommer läuft der Vertrag von Toni Kroos bei Real Madrid aus. Stand jetzt scheint es so, als könnte das äußerst erfolgreiche Engagement des deutschen Ex-Nationalspielers in der spanischen Hauptstadt nach neun Spielzeiten ein Ende finden. Unlängst betonte der 33-Jährige, er blicke "entspannt" in die Zukunft. Einen Wechsel oder sogar das Ende seiner Laufbahn soll Kroos "AS" und "Marca" zufolge allerdings explizit nicht ausschließen.

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Dass Kroos angesichts seiner erfolgreichen Karriere beim Blick in die Zukunft keinen enormen Druck mehr verspürt, überrascht nicht, der Name des Klubs, der nun ein Auge auf die Dienste des Weltmeisters von 2014 geworfen haben soll, hingegen schon. Ausgerechnet der FC Bayern soll mit dem Gedanken spielen, Kroos nach der laufenden Saison unter Vertrag zu nehmen. Das will "El Nacional" erfahren haben. Demnach ist der deutsche Rekordmeister der Klub, der derzeit das "größte Interesse" an Kroos zeigt.

Dass es tatsächlich zu einem Comeback von Kroos an der Säbener Straße kommt, darf allerdings durchaus lautstark hinterfragt werden. In den vergangenen Jahren äußerte sich Kroos nicht immer positiv über seinen Ex-Arbeitgeber, kritisierte jüngst etwa die öffentliche Watschn des Klubs für Serge Gnabry.

17:05 Uhr

Cordoba? Hans Krankl wird 70

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Dieses Tor machte Krankl zum Helden.

(Foto: dpa)

Seinen runden Geburtstag feiert Österreichs Fußball-Ikone Hans Krankl nur im Kreis der Familie, ehe ihm zu Ehren der große Bahnhof aufgefahren wird. "Für meine Familie oder Journalisten ist das wichtiger als für mich. Für mich ist das ein Geburtstag wie jeder andere, ich lege auf Geburtstage nicht viel Wert", sagte der Jubilar der österreichischen Nachrichtenagentur APA. Heute wird Krankl 70 Jahre alt.

  • Drei Tage später plant Krankls Ex-Klub Rapid Wien im Allianz Stadion die Veranstaltung "70 Jahre - Ein Abend für Hans Krankl" mit dem 69-maligen Nationalspieler Österreichs als Gast.
  • Den deutschen Fans ist Krankl vor allem wegen seiner beiden Tore beim 3:2-Sieg Österreichs gegen Titelverteidiger Deutschland bei der WM 1978 in Argentinien in Erinnerung.
  • Auch für Krankl ist der Coup von einst noch immer etwas Besonderes. "Das ist kein alter Hut. Wenn ich 100 Jahre tot bin, werden sie noch von Córdoba reden, weil es ein Stück österreichische Fußball-Geschichte ist", sagte er: "Das wird niemals fad, das wird immer bleiben..
15:57 Uhr

Ex-Weltmeister fliegt nach 16 Wochen als Trainer raus

Der frühere Fußball-Weltmeister Daniele De Rossi, der im Oktober seine Trainerkarriere als Coach des italienischen Fußball-Zweitligisten Spal Ferrara begonnen hatte, ist gefeuert worden. Nach lediglich 16 Wochen wurde der frühere Mittelfeldspieler entlassen, weil Spal mit acht Niederlagen auf den drittletzten Tabellenplatz gestürzt ist. Sein Nachfolger wird der ehemalige Bayern-Profi Massimo Oddo, der wie De Rossi 2006 Weltmeister geworden war. Der frühere AS-Rom-Star De Rossi arbeitete nach Ende seiner Spielerlaufbahn 2021 für wenige Monate als Techniktrainer der italienischen Nationalmannschaft und war beim EM-Triumph in London dabei.

15:18 Uhr

Bericht: Auswärtsfans sollen Staatsstreich geplant haben

Übermorgen, am Donnerstagabend um 21 Uhr, trifft Sheriff Tiraspol in der Zwischenrunde der Europa Conference League auf Partizan Belgrad. Die Partie in Moldaus Hauptstadt Chisinau wird ohne Zuschauer stattfinden - aus einem offenbar höchst besorgniserregenden Grund. "Die Fans von Partizan wurden an der Einreise nach Moldau gehindert", schreibt Fußballjournalist Colin Millar auf Twitter, "weil die Annahme besteht, dass sie an einem pro-russischen Coup beteiligt sein könnten, um die EU-freundliche Regierung zu stürzen".

Weiter berichtet Millar, Moldaus Präsidentin Maia Sandu habe von Hinweisen gesprochen, dass Menschen aus Russland, Belarus, Serbien und Montenegro daran beteiligt seien, ihre Regierung zu entmachten. Ein Regierungsvertreter habe gesagt, diese könnten sich als serbische Fußballfans tarnen.

Ebenfalls auf Twitter zirkuliert ein Schreiben, das vom Fußballverband Moldau stammen soll und an Sheriff Tiraspol adressiert ist. Darin heißt es, dass der Geheimdienst eine "ernste Gefahr" für die Republik Moldau ausgemacht habe. Deshalb würden die Sicherheitsbehörden darauf bestehen, dass die Conference-League-Partie ohne Zuschauer stattfindet.

14:56 Uhr

Haaland muss sich gedulden, sagt Guardiola

Trainer Pep Guardiola von Manchester City hat einen Einsatz des zuletzt angeschlagenen Erling Haaland am Mittwoch im Spiel bei Tabellenführer FC Arsenal offen gelassen. "Aktuell weiß ich es noch nicht", antwortete Guardiola während einer Pressekonferenz auf die Frage nach Haalands Fitness.

Der ehemalige Dortmunder Stürmer war am Wochenende im Heimspiel gegen Aston Villa (3:1) zur Halbzeit ausgewechselt worden, weil er einen Schlag abbekommen hatte. Guardiola erklärte nach dem Spiel, man habe kein Risiko eingehen wollen. Auch jetzt betonte er, wenn auch nur das geringste Risiko bei Haaland bestehe, werde er auf den Topscorer verzichten.

Mit einem Sieg gegen Arsenal könnte Manchester City nach Punkten gleichziehen und wegen der besseren Tordifferenz die Tabellenspitze der Premier League übernehmen. Die Gunners haben allerdings ein Spiel weniger absolviert als die Citizens.

14:19 Uhr

Nationalmannschafts-Kapitän stirbt bei verheerendem Erdbeben

Die Handballwelt trauert um Cemal Kütahya. Nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien ist der Kapitän der türkischen Nationalmannschaft tot aus den Trümmern geborgen worden. Auch der fünf Jahre alte Sohn Kütahyas verstarb. Dies teilte der Handballweltverband IHF mit.

  • "Mit tiefer Trauer haben wir vom Tod von Cemal Kütahya, dem Kapitän unserer Handball-Nationalmannschaft der Männer, und seines Sohnes Cinar Kütahya erfahren, die unter den Trümmern ihres Hauses in der Stadt Antakya begraben wurden",heißt es in der offiziellen Pressemitteilung des türkischen Handballverbandes (THF).
  • Der 32 Jahre alte Kütahya hatte zuletzt für den türkischen Klub Hatay Büyüksehir Belediyespor gespielt. Er gehörte auch zu den besten Beachhandballern seines Landes, für das er mit 151 Treffern zum besten Torschützen der Beach-EM 2021 avanciert war.
  • "Nach dieser enormen und beispiellosen Tragödie möchte die IHF der Familie und den Freunden von Kütahya und auch den stark betroffenen Nationen Türkei und Syrien ihr Beileid aussprechen", schrieb die IHF auf ihrer Homepage.
13:40 Uhr

Medaillentraum platzt: DSV-Team nur mit einem Erfolg im Nachbarschafts-Duell

Die deutsche Mannschaft hat bei der Ski-WM in Courchevel und Meribel die erhoffte Medaille im Teamwettbewerb verpasst. Lena Dürr, Andrea Filser, Alexander Schmid und Linus Straßer schieden im Viertelfinale gegen Österreich mit 1:3 nach Läufen aus. Zum Auftakt war ein Erfolg gegen Schweden (3:1) gelungen.

  • Filser gegen Julia Scheib, Straßer gegen Dominik Raschner und Schmid gegen Stefan Brennsteiner hatten jeweils das Nachsehen. Der einzige Erfolg in den direkten Viertelfinal-Duellen des Parallel-Formats fuhr Dürr gegen Franziska Gritsch ein.
  • Der Deutsche Skiverband (DSV) hatte sich beim Team-Wettbewerb die erste Medaille während der Titelkämpfe in Frankreich erhofft. Im vergangenen Jahr gewann Deutschland bei Olympia 2022 in Peking die Silbermedaille. Ein Jahr zuvor hatte das DSV-Team bei der WM in Cortina d'Ampezzo Bronze geholt. Bei anderem Modus wurde Deutschland 2005 in Bormio sogar erster Weltmeister.
13:14 Uhr

Playoffs in der Bundesliga? Aufsichtsratschef von Abstiegskandidat will Revolution

Aus Sicht von Schalkes Aufsichtsratschef Axel Hefer würden Playoffs in der Fußball-Bundesliga das Rennen um die Meisterschaft spannender werden lassen. "In 34 Spielen im normalen Ligabetrieb hat derjenige mit den größten finanziellen Mitteln und dem höchsten Kaderwert die größten Chancen, zu gewinnen. Wenn man zum Beispiel Playoffs spielt, ist diese Wahrscheinlichkeit geringer", sagte der 45-Jährige der "WAZ".

  • "Ändert man nichts an der Struktur der Ligen, sollte man den Spielmodus derart ändern, dass das Zufallselement im Ausspielen der Meisterschaft gestärkt wird."
  • Sein jüngster Sohn, der neun Jahre alt ist, kenne nur einen deutschen Meister, sagte Hefer. Seit der Saison 2012/13 gewann jedes Jahr der FC Bayern München den Titel.
  • Er wisse, dass der Gedanke an Playoffs "nicht populär" sei, sagte Hefer. "Die Frage ist: Möchte man an der Tradition festhalten oder nochmal zehn Jahre denselben Deutschen Meister haben?"
12:59 Uhr

Liverpool über Bericht zu Final-Chaos: UEFA muss "Beinahe-Unfälle" verhindern

Der FC Liverpool hat die UEFA zur Umsetzung der Empfehlungen eines unabhängigen Berichts zu den Vorfällen rund um das Champions-League-Finale im vergangenen Jahr aufgefordert. Es müssten "positive und transparente Maßnahmen" ergriffen werden, um weitere "Beinahe-Unfälle" zu verhindern, schrieb der Klub in einer Stellungnahme.

  • Laut Untersuchungsbericht trägt die UEFA als Ausrichter des Events die "Hauptverantwortung" für das Chaos beim Endspiel zwischen den Reds und Real Madrid. Es sei "bemerkenswert, dass niemand sein Leben verloren hat", heißt es in dem 220-seitigen Bericht.
  • Der FC Liverpool begrüßte den Bericht, in dem "die Liverpooler Fans voll und ganz entlastet werden", und forderte, dass die Empfehlungen "in vollem Umfang" umgesetzt werden.
12:16 Uhr

So reagiert die Fußballwelt auf Janktos Coming-out

Der tschechische Fußballprofi Jakub Jankto macht seine Homosexualität öffentlich. Damit bricht er ein Tabu in seinem Sport. Der eingeschlagene Weg wird für den Kicker abseits der Öffentlichkeit sicher steinig. In öffentlichen Reaktionen bekommt er jedoch viel Zuspruch für seinen Mut.

11:28 Uhr

Rätselraten um Mbappé: Kumpel Coman "weiß gar nichts"

Spielt er, oder spielt er nicht? Bei der spannenden Frage nach den Einsatzchancen von Stürmerstar Kylian Mbappé im Achtelfinal-Kracher der Champions League zwischen Paris St. Germain und Bayern München tappt sogar dessen guter Kumpel Kingsley Coman im Dunkeln.

  • Ob er keine Insider-Informationen habe, wurde der französische Nationalspieler vor dem Duell mit seinen Landsleuten (21 Uhr/Prime Video und im ntv.de-Liveticker) gefragt. "Leider nicht, ich weiß gar nichts", sagte Coman mit einem Lächeln, "ich habe nicht mit ihm gesprochen."
  • Lediglich mit PSG-Profi Presnel Kimpembe habe er sich "ein bisschen" ausgetauscht, "aber nicht über ihn", also Mbappé.
  • Der WM-Torschützenkönig plagt sich mit Oberschenkelproblemen herum. Bayern-Trainer Julian Nagelsmann betonte, seine Mannschaft sei "auf verschiedene Szenarien vorbereitet". Zwar würde sich die Herangehensweise gegen ein Paris mit Mbappé ändern, "aber wir würden nicht den ganzen Plan umlegen", betonte er.
10:35 Uhr

Ex-FIFA-Boss Blatter: DFB soll gegen "selbstherrlichen Autokraten" vorgehen

Der frühere FIFA-Präsident Joseph S. Blatter fordert eine stärkere Opposition zum Weltverbandsboss Gianni Infantino und hat dabei auch den Deutschen Fußball-Bund (DFB) in die Pflicht genommen. Es sei wichtig, "dass sich maßgebende Leute mal Gedanken machen, was jetzt mit dem neuen Präsidenten, der einen sehr autokratischen, selbstherrlichen Führungsstil hat, passieren soll", sagte der 86-Jährige dem Nachrichtenportal t-online.

Blatter, in dessen Zeit an der FIFA-Spitze (1998 bis 2016) ein beispielloses Korruptionsnetzwerk entstanden war, kritisierte: Niemand aus dem Fußball stehe auf und stelle sich als Gegenkandidat zu Infantino bei der nächsten Wahl auf. Infantinos Wiederwahl gilt ohne Konkurrenten beim FIFA-Kongress am 16. März in Kigali/Ruanda als sicher.

Mehr erwartet Blatter auch vom DFB, dessen Präsident Bernd Neuendorf als europäischer Vertreter ins Council des Weltverbandes gewählt werden soll. "Wenn der DFB spricht, wird er gehört", sagte der frühere FIFA-Boss.

09:54 Uhr

"Fühlte sich an wie wir": Klopp nach Derby extrem erleichtert

Trainer Jürgen Klopp hat den Sieg seines FC Liverpool im Stadtderby gegen den FC Everton als "große Erleichterung" bezeichnet. Die zuletzt kriselnden Reds hatten sich mit 2:0 durchgesetzt. In der Premier League steht der 19-malige englische Fußball-Meister nun auf Platz neun. Der Rückstand auf einen Champions-League-Rang beträgt aber bei einem weniger absolvierten Spiel noch neun Punkte.

  • Der ägyptische Stürmerstar Mohamed Salah und der zuletzt neu verpflichtete Niederländer Cody Gakpo mit seinem ersten Tor hatten für den ersten Ligasieg des FC Liverpool im neuen Jahr gesorgt.
  • "Das fühlte sich an wie wir, das sah nach uns aus", stellte Klopp anschließend fest. "Die gesamte Leistung war extrem wichtig für uns, weil wir ein Statement abgeben mussten", ergänzte der 55-Jährige und sprach vom besten Spiel seit längerer Zeit: "Jeder fängt heute Abend an, wieder ein bisschen mehr an sich zu glauben."
  • Beide Treffer gegen den vom Abstieg bedrohten Stadtrivalen fielen nach Kontern. Vor dem ersten Tor hatten die Hausherren allerdings Glück, dass Evertons James Tarkowski nur an den Pfosten köpfte.
09:13 Uhr

"Schwachsinnig": Basler poltert wegen Stress beim FC Bayern

Der FC Bayern ist in den letzten Wochen mal wieder der "FC Hollywood". Der Ärger um Manuel Neuer und dessen Verletzung, die Entlassung seines Torwarttrainers und das nachfolgende Frust-Interview, oder die Diskussionen um Trainer Julian Nagelsmann: für Gesprächsstoff ist beim deutschen Rekordmeister gesorgt. Einer kann mit der Aufregung nichts anfangen: Mario Basler.

Von Sport1 gefragt, was er von dem Trubel um Neuer halte, sagte er nur: "Jetzt kommen die Wochen der Wahrheit, da sollte es nur um Fußball gehen." Allen im Klub müsse nun klar sein: "Um die Ziele zu erreichen, muss intern endlich Ruhe einkehren!" Wäre er an der Stelle von Cheftrainer Nagelsmann "würde es mir völlig auf die Nerven gehen, dass ständig über andere Themen diskutiert wird", so Basler weiter.

Auch Nagelsmann selbst war zuletzt Zielscheibe der Kritik. Es wird sogar spekuliert, dass es für ihn eng werden könnten, falls der FC Bayern im Achtelfinale der Champions League gegen Paris Saint-Germain ausscheidet. Auch hier kann Basler nur den Kopf schütteln. Nagelsmann sei ein "hervorragender" Coach, lobte Basler. "Ich sehe keinen besseren Trainer auf dem Markt." Deshalb steht für Basler fest: "Die Diskussion um Nagelsmann finde ich total schwachsinnig."

08:45 Uhr

"Ein paar Mal verrückt geworden": Deutscher NHL-Profi mit Galavorstellung

Mit einer Galavorstellung hat der deutsche Eishockey-Nationalspieler Tim Stützle die Ottawa Senators in der nordamerikanischen Liga NHL zum Sieg über die Calgary Flames geführt. Beim 4:3-Heimerfolg nach Verlängerung erzielte Stützle nicht nur das Siegtor nach knapp zwei Minuten der Extraspielzeit.

  • Der 21 Jahre alte Angreifer war zuvor auch an allen drei anderen Treffern der Senators beteiligt, die in den letzten gut zwei Minuten der regulären Spielzeit noch einen 1:3-Rückstand aufholten.
  • Trotzdem war Stützle anschließend nicht restlos zufrieden. Der Puck sei oft in aussichtsreichen Situationen vor dem Tor und beim Überzahlspiel versprungen, bemängelte der Matchwinner anschließend. "Ich bin da draußen ein paar Mal verrückt geworden", sagte Stützle. "Aber am Ende haben wir es hinbekommen."
  • Trotz des 25. Saisonsieges im 52. Spiel bleiben die Playoff-Plätze für Ottawa ein ganzes Stück entfernt.
08:23 Uhr

Nagelsmann widerspricht Medien: "Es war kein Hilferuf"

Der FC Bayern trifft heute Abend im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League auf Paris Saint-Germain, auf der Reise in die französische Hauptstadt ist aber auch die Nachbetrachtung des 3:0-Erfolges am Wochenende gegen den VfL Bochum noch Thema. Der hatte trotz des klaren Ergebnisses den Unmut in München nicht beseitigen können, Trainer Julian Nagelsmann etwa kritisierte seine Mannschaft recht deutlich. Nun sagte er: "Generell war die Kritik nicht nur an die Mannschaft gerichtet, daher habe ich auch immer vom Wir gesprochen. Ich habe den Anspruch, dass ich bei einem Sieg meinen Teil davon abbekomme, daher weiß ich auch, dass ich an Niederlagen eine Mitschuld trage."

Allerdings hadert Nagelsmann mit der Rezeption seiner Aussagen in den Medien: "Ich habe nicht draufgehauen, es war auch kein Hilferuf, wie ich es warum auch immer gelesen habe. Generell bin ich immer dafür offen, das Spiel so zu schildern, wie ich es gesehen habe. Was man aus der Medienlandschaft dafür zurückbekommt, ist nicht immer Dankbarkeit", so Nagelsmann vielsagend. Ein weiteres Indiz dafür, wie gespannt die Stimmung beim Rekordmeister aktuell ist.

07:46 Uhr

"In diesem Raum einschließen": Russell gibt Schumacher Tipps für Mercedes

Als Testfahrer von Mercedes geht Mick Schumacher in die neue Formel-1-Saison. Stammfahrer George Russell freut sich auf den Kollegen. Im Gespräch mit "Auto, Motor und Sport" sprach der Brite darüber, wie er der Zusammenarbeit entgegenblickt: "Ich bin sicher, dass es Dinge gibt, die wir von ihm lernen können", so Russell.

  • "Ich denke, für ihn ist es wichtig zu beobachten, wie dieses Team arbeitet, zu beobachten, wie Lewis und ich mit den Ingenieuren zusammenarbeiten. Es wird nützlich für ihn sein."
  • Der 24-Jährige fährt selbst erst seit 2022 als Stammfahrer für Mercedes und brillierte in seiner ersten Saison für die Silberpfeile. Als Vierter in der Fahrerwertung war es Russell gelungen, seinen Teamkollegen und siebenmaligen Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton mit 275 zu 240 Punkten in Schach zu halten. Auch den einzigen Saisonsieg des deutschen Rennstalls 2022 in Brasilien holte Russell.
  • An Schumacher richtete er einen ganz präzisen Ratschlag: "Wenn ich in Micks Schuhen stecken würde, dann würde ich super hart im Simulator hier in Brackley arbeiten und alles versuchen, mich ins Team zu integrieren. Der Simulator ist für uns eine wirklich wichtige Bereicherung. [...] Er muss sich in diesem Raum einschließen und seine Runden drehen."

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07:06 Uhr

"Alles drin": Ex-Weltmeister glaubt an internationalen Erfolg der Bundesligisten

Nach Ansicht von Ex-Weltmeister Karl-Heinz Riedle muss sich die Bundesliga vor sämtlichen internationalen Ligen nicht verstecken. Natürlich hätten die englische Premier League oder die spanische Liga wesentlich mehr Geld zur Verfügung, sagte der frühere Bundesliga-Stürmer und heutige RTL-Experte. Dennoch seien immer noch sieben Mannschaften der Bundesliga in der Champions League und der Europa League vertreten.

  • Alle diese Mannschaften hätten auch eine reelle Chance, in ihren Spielen weiterzukommen. "Auch für Dortmund ist sicherlich alles drin gegen Chelsea", betonte der Weltmeister von 1990 im Hinblick auf das Achtelfinal-Hinspiel in der Champions League an diesem Mittwoch (21 Uhr/DAZN und im ntv.de-Liveticker).
  • Ebenso könnten der FC Bayern München und Eintracht Frankfurt ihre Duelle mit Paris Saint-Germain beziehungsweise dem SSC Neapel für sich entscheiden. Es werde aber für alle Mannschaften schwer.
  • "Bei dem Level jetzt geht es einfach um die Tagesform", erklärte Riedle, der 1997 mit Borussia Dortmund die Champions League gewann.
06:17 Uhr

"Was für eine Persönlichkeit!": Respekt für Profi nach Coming-out

Ex-Nationalspieler Thomas Hitzlsperger, Bayern-Trainer Julian Nagelsmann und deutsche Fußballklubs haben dem tschechischen Nationalspieler Jakub Jankto Respekt für sein öffentliches Coming-out gezollt. "Was für ein Spieler! Was für eine Persönlichkeit!", schrieb Hitzlsperger in den sozialen Medien. Der 40-Jährige hatte 2014 nach dem Ende seiner Karriere als erster prominenter deutscher Fußballer seine Homosexualität bekannt gemacht. "Gut gemacht, Jakub, dass du dich zu Wort meldest und anderen den Weg zeigst", so der WM-Dritte von 2006.

  • Mittelfeldspieler Jakub Jankto von Sparta Prag hatte am Montag als erster aktiver Fußball-Profi der tschechischen Eliteliga seine Homosexualität öffentlich gemacht.
  • Auch Julian Nagelsmann zog den Hut vor Jankto für seinen Schritt. "Ich erachte es als mutig, aber es sollte Normalität sein. Die Welt ist sehr bunt. Das tut der Gesellschaft gut. Ich glaube, das kann eine extreme Belastung sein, sich nicht outen zu können. Es sollte Normalität werden. Der Fußball ist bunt. Ich freue mich, dass er es gemacht hat", sagte der Trainer des FC Bayern München.
  • Viele weitere deutsche und internationale Klubs zollten Jankto bei Twitter Respekt und kommentierten sein Video mit ermutigenden Worten.
05:56 Uhr

"Keine Angst" vor Messi: Wie Sommer in seine erste große Prüfung geht

Auf ihn kommt es im Pariser Prinzenpark besonders an. Yann Sommer steht bei seinem siebten Spiel im Tor des FC Bayern München vor der ersten richtig großen Herausforderung. Im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League sieht sich der Fußball-Nationaltorwart aus der Schweiz am Dienstagabend (21 Uhr im ntv.de-Liveticker) gegen Paris Saint-Germain mit Ausnahmespielern wie Weltmeister Lionel Messi, Neymar und womöglich auch WM-Torschützenkönig Kylian Mbappé konfrontiert.

  • "Ich habe nie Angst", sagte der 34 Jahre alte Sommer zu dieser Aufgabe: "Wir freuen uns auf das Spiel. Es ist sehr wichtig für den Klub und die Mannschaft."
  • Und für ihn. Schließlich ist die Champions League die Bühne, auf der Sommer beweisen muss, dass er als Torwart ein ähnlich hohes internationales Niveau wie Manuel Neuer besitzt. An dem verletzten Bayern-Kapitän wird er gemessen.
  • Trainer Julian Nagelsmann glaubt an seine aktuelle Nummer 1. "Seine Leistung ist sehr gut, auch fußballerisch sehr gut", äußerte Nagelsmann in Paris zu Sommer.
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