Mit Beginn des Jahres müssen Autofahrer an der Tankstelle tiefer in die Tasche greifen. Dank neuer Regelungen steigen die Preise für Benzin und Diesel. Vor einem Jahr allerdings war es an den Zapfsäulen noch teurer.
Wer umsichtig fährt, wird belohnt, das ist das Prinzip der immer beliebter werdenden Telematik-Tarife. Das klingt zunächst gerecht, hat aber auch Nachteile und lohnt sich nicht für jeden.
Die Zukunft bleibt ungewiss. So viel ist sicher. Abgesehen davon stehen aber auch im kommenden Jahr viele Neuerungen und Gesetzesänderungen an. Was rund um das Thema Autofahren wichtig wird.
Den Winter mögen die meisten Autos nicht besonders. Ohne Panne durch die kalte Jahreszeit kommt man, wenn man ein paar Dinge beherzigt, die Motor und Batterie glücklich machen.
Nicht nur Aluhut-Träger machen sich darüber Gedanken: Elektromagnetische Strahlen tauchen überall auf, auch in Autos. Aber schon bei der Entwicklung achten Hersteller darauf, dass Insassen nicht gefährdet werden. Autofahrer können sich aber auch selbst schützen.
Nicht nur Autofahrern fällt es schwer, auf einen wendigen und sparsamen Roller umzusteigen. Modelle mit drei Rädern und breiter Vorderachse sollen diesen Schritt in mehrfacher Weise erleichtern. Hier, fünf Alternativen auf drei Rädern.
Mit 130 Milliarden Euro will die Bundesregierung die Wirtschaft wieder auf Kurs bringen. Wer hoffte, dass auch der Kauf von Autos mit Verbrennern subventioniert wird sieht sich unterdessen enttäuscht. Gefördert wird die umweltfreundliche Mobilität.
Während Autofahrer in ihren Gefährten fein gefilterte Luft atmen, ist der Radfahrer schutzlos jedem Dreck ausgesetzt. Ein mobiler Luftreiniger soll das jetzt ändern. Er soll auch Pedalritter mit sauberer Luft versorgen.
Verkehrsminister Scheuer feiert seinen neuen Bußgeldkatalog als großen Erfolg für die Verkehrssicherheit. Dass er mit den überzogenen Strafmaßen für Autofahrer den Bogen deutlich überspannt, sieht er nicht. Und so muss er sich einige Widerworte gefallen lassen. Ein Kommentar von Holger Preiss
Autofahrer müssen in Zukunft noch aufmerksamer unterwegs sein. Einstige Kavaliersdelikte werden jetzt mit deutlich höheren Geldbußen belegt. Punkte und Fahrverbote gibt es gratis dazu. Hier ein Überblick.
Bieder? Langweilig? Egal was man der Mercedes B-Klasse der Jahrgänge 2011 bis 2018 unterstellt, sie punktet als Gebrauchtwagen mit ihren inneren Werten. Und die dürften bei genauem Hingucken nicht nur ältere Autofahrer überzeugen.
Darf man noch zum Reifenwechsel? Kann man ein neues Auto kaufen? Und was ist mit meiner Führerscheinprüfung? Die Verhaltensregeln zur Eindämmung der Verbreitung des Coronavirus betreffen auch das Auto. ntv.de gibt einen Überblick.
Europäische Autofahrer lieben die Modelle und Marken aus der jeweils heimischen Produktion. Nur in Skandinavien sind E-Autos die Favoriten. Doch mit dem Ende der Förderung dürfte sich auch dieses Bild wieder ändern.
Rund 13.500 Unfälle mit Verletzten oder Todesopfern werden in Deutschland jedes Jahr von betrunkenen Autofahrern verursacht. Alkohol-Wegfahrsperren könnten das verhindern, glauben Unfallforscher und fordern Testgeräte für alle Neuwagen.
Bis dato war E10 die preiswerte Alternative zu Super und gab dem Autofahrer wegen des hohen Anteils von Bioethanol das gute Gefühl, Treibhausgase zu minimieren. Doch jetzt gleichen sich die Preise der Spritsorten an. Woran liegt das?
Die Zukunft bleibt ungewiss. So viel ist sicher. Abgesehen davon stehen aber auch im neuen Jahr viele Neuerungen und Gesetzesänderungen an. Was rund um das Thema Autofahren wichtig wird.