Ihre feuerroten Haare trägt sie wie immer. An ihnen lässt sich selbstredend auch nicht so schnell etwas ändern. Doch die Schminke lässt Enie van de Meiklokjes mal eben weg. Eine "Prinzessin" ist sie ja sowieso.
Eine Kurzstreckenrakete schlägt nur 100 Meter von einer irakischen Anlage des US-Ölriesen Exxon Mobil entfernt ein. Drei irakische Arbeiter werden verletzt. Der Konzern erwägt nun, sein ausländisches Personal abzuziehen.
Es ist noch gar nicht so lange her, da wird bekannt, dass Enie van de Meiklokjes ein Kind erwartet. Dass es sich aber nicht bloß um ein Kind, sondern gleich um zwei Kinder handelt, teilt sie erst jetzt auf besonders niedliche Weise mit.
Enie van de Meiklokjes hat schon einiges in ihrem Leben durch: "Bravo TV", Telekom-Werbung, eine Liaison mit Echt-Sänger Kim Frank und "Das große Backen". Nur schwanger war sie noch nicht. Die Betonung liegt auf "noch".
Der niedrige Ölpreis setzt Saudi-Arabien unter Zugzwang: Um sich unabhängiger vom Öl zu machen, will der weltweit größte Exporteur des schwarzen Goldes auf Gas umsatteln. Um die riesigen Reserven zu heben, sollen die Saudis im Ausland auf Investorenfang sein.
Feueralarm in einem Industriegebiet südlich von Mailand: In Sichtweite des kleinen Städtchens Sannazzaro de' Burgondi steigen dunkle Qualmwolken in den norditalienischen Winterhimmel. Die Raffinerie am Ortsrand steht schon wieder in Flammen.
Eine Raffinerie des Energiekonzern Eni steht in Flammen, anscheinend hat es eine Explosion gegeben. Möglicherweise sind Wartungsarbeiten in dem Komplex südlich von Mailand die Ursache.
Total, Eni, Chevron und Exxon - die europäischen und US-amerikanischen Ölriesen sparen massiv. Dennoch müssen die Unternehmen wegen des Ölpreisverfalls erhebliche Abstriche machen.
Damit hat am Markt kaum jemand gerechnet: Die Organisation der Erdöl produzierender Länder (Opec) kann der Welt in Algier überraschend eine Vereinbarung präsentieren. Die Aussicht auf steigende Ölpreise bringt die Kurse zum Tanzen.
Der italienische Ölkonzern Eni ist im ersten Quartal tief in die roten Zahlen gerutscht. Ursächlich seien durch Veräußerungen bedingte Veränderungen bei der Bilanzierung, hieß es.
So hoch im Norden hat noch nie jemand Öl gefördert: Mit der Bohrinsel Goliat zapft ein italienischer Konzern ab sofort das gleichnamige Ölfeld vor der Küste Norwegens ab. Allerdings könnte ein anhaltend niedriger Ölpreis das Projekt zunichte machen.