Sportwetten

Die Deutsche Börse hat den Handel mit 36 Sportwetten-Zertifikaten ausgesetzt. Die hessische Börsenaufsicht hat die Aussetzung nach staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen wegen des Verdachts des illegalen Glücksspiels veranlasst.

Die Deutsche Börse hat den Handel mit 36 Sportwetten-Zertifikaten ausgesetzt. Die hessische Börsenaufsicht hat die Aussetzung nach staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen wegen des Verdachts des illegalen Glücksspiels veranlasst.

Pokern, Roulette und Sportwetten gewinnen immer mehr Fans. Laut aktuellen Schätzungen gibt es 150.000 bis 180.000 Glücksspiel-Süchtige in Deutschland. In Spezialkliniken können sie sich behandeln lassen.

Der Freistaat geht gegen eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts vor, das einem Eilantrag des privaten Wettanbieters gegen ein vom Dresdner Innenministerium verfügtes Gewerbeverbot stattgegeben hatte.

Das Bundesland hat den Sportwettenanbietern betandwin und bwin.com wie angekündigt die Konzession entzogen. Innenstaatssekretär Staupe hob hervor, dass die Entscheidung Sachsens in Abstimmung mit allen übrigen Bundesländern vollzogen worden sei.

Die Deutsche Börse hat den Handel mit 36 Sportwetten-Zertifikaten ausgesetzt. Die hessische Börsenaufsicht hat die Aussetzung nach staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen wegen des Verdachts des illegalen Glücksspiels veranlasst.

Die Deutsche Börse hat den Handel mit 36 Sportwetten-Zertifikaten ausgesetzt. Die hessische Börsenaufsicht hat die Aussetzung nach staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen wegen des Verdachts des illegalen Glücksspiels veranlasst.

Pokern, Roulette und Sportwetten gewinnen immer mehr Fans. Laut aktuellen Schätzungen gibt es 150.000 bis 180.000 Glücksspiel-Süchtige in Deutschland. In Spezialkliniken können sie sich behandeln lassen.

Der Freistaat geht gegen eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts vor, das einem Eilantrag des privaten Wettanbieters gegen ein vom Dresdner Innenministerium verfügtes Gewerbeverbot stattgegeben hatte.

Das Bundesland hat den Sportwettenanbietern betandwin und bwin.com wie angekündigt die Konzession entzogen. Innenstaatssekretär Staupe hob hervor, dass die Entscheidung Sachsens in Abstimmung mit allen übrigen Bundesländern vollzogen worden sei.