Geschäft mit dem Krieg boomtRüstungskonzern Leonardo legt kräftig zuDer Ukraine-Krieg läuft seit fast drei Jahren. Viele andere Länder fürchten sich weiter vor einer Ausdehnung und decken sich mit Verteidigungsgütern ein. Dem italienischen Unternehmen Leonardo kommt das zugute. Wer in den Rüstungskonzern investiert hat, profitiert ebenso.20.02.2025
"Ukraine muss sich mäßigen"Trumps Sicherheitsberater rüffelt Selenskyj Die "Friedensgespräche" zwischen Moskau und Washington sorgen für Unfrieden. Der ukrainische Präsident Selenskyj wehrt sich gegen Trumps Diktator-Beschimpfung und die US-Administration reagiert empfindlich. Kiew müsse sich mäßigen, sagt Sicherheitsberater Waltz. Der Kreml stimmt zu. 20.02.2025
"Schlecht beraten"J.D. Vance weist Selenskyj zurecht: "Trump ist sehr bewandert"Die US-Regierung geht auf Konfrontationskurs zur Ukraine. Nach viel kritisierten Äußerungen Trumps über den Beginn des Ukraine-Kriegs legt sein Vize nach. J.D. Vance richtet sich an den Ukraine-Präsidenten und nennt es "eine abscheuliche Art", wie dieser mit der US-Regierung umgehe.19.02.2025
Selenskyj "Diktator" genanntScholz: Trumps Äußerungen sind "falsch und gefährlich"US-Präsident Trump beschimpft den ukrainischen Präsidenten Selenskyj als "Diktator". Bundeskanzler Scholz stellt die Faktenlage dar, Außenministerin Baerbock nennt die Äußerungen "vollkommen absurd". Auch die Vereinten Nationen beziehen Stellung.19.02.2025
Nach Trumps Ukraine-KurswechselMacron berät mit weiteren Nato-Ländern in ParisNach Macrons Blitzgipfel in Paris am Montag drängen viele EU-Länder, die nicht eingeladen waren, auf einen Folgetermin. Trumps harsche Äußerungen in Richtung des ukrainischen Präsidenten rufen bei Kanadas Premier scharfen Widerspruch hervor. 19.02.2025
Öltransport wochenlang reduziertPutin: Europa an Angriff auf russische Pipeline beteiligtDie Ukraine attackiert die Pumpstation einer Pipeline. Von dort wird nun über mehrere Wochen ein Drittel weniger Öl in den Westen geleitet. Kreml-Chef Putin vermutet, dass das Land, das er attackiert, nicht allein hinter diesem Schlag steckt. Europa soll den Angriff unterstützt haben.19.02.2025
"Steht auf Seite des Feindes"Ukrainer kritisieren Trump: "Brauchen Kugeln, keine Stimmzettel"Trumps Äußerungen nach dem amerikanisch-russischen Treffen sorgen für Diskussionen. Nicht nur Politiker zeigen sich besorgt. Auch viele ukrainische Bürger bemängeln die Herangehensweise des US-Präsidenten. Er beschäftige sich mit einer "völlig irrelevanten Frage", sagt etwa eine Frau. 19.02.2025
Zwei Treffen in drei TagenMacron lädt zu nächstem Ukraine-Gipfel - an diesem MittwochEmmanuel Macron scheint tief besorgt zu sein. Nachdem die USA und Russland über die Ukraine sprechen, will er sogleich ein zweites Gespräch in Frankreich abhalten. Wer daran teilnimmt, ist noch nicht bekannt. Doch bis zum Ende der Woche sollen sich alle EU-Staaten beteiligt haben.18.02.2025
"Ernsthafter" DialogUkraine-Gespräche in Riad beendetIn Saudi-Arabien sprechen Vertreter der USA und Russlands über die Zukunft der Ukraine. Nach wenigen Stunden ist das angekündigte Treffen zu Ende. Beide Teams sind sich einig, "so schnell wie möglich" ein Kriegsende zu wollen. Konkret werden sie aber nicht.18.02.2025
NATO will gemeinsam vorgehenScholz "irritiert" über Debatte um Friedenstruppen für UkraineDie USA wollen mit Russland über Frieden in der Ukraine verhandeln. Großbritannien ist "bereit und willens", Truppen zu entsenden. Für Bundeskanzler Scholz ist solch eine Debatte jedoch "völlig verfrüht". Er macht sich dafür stark, dass die Ukraine selbst an den Gesprächen beteiligt wird.17.02.2025