Hurrikansaison bricht alle RekordeNummer 26: EpsilonDie diesjährige Hurrikan-Saison wird nach Angaben des US-Wetterdienstes als die bislang schlimmste in die Wetteraufzeichnungen eingehen. "Diese Saison hat jahrzehntealte Rekorde gebrochen".30.11.2005
Hunderttausende in HotelsHurrikans für Bush immer teurerIn den USA sind in den vergangenen zwei Wochen Hunderttausende "Katrina"-Flüchtlinge in Hotels untergebracht worden.13.10.2005
"Neues Haus kaufen"Hurrikan-Opfer gewinnt MillionEine durch Hurrikan "Katrina" in New Orleans obdachlos gewordene Frau hat in einem Spielkasino in Louisiana den Jackpot mit 1,6 Millionen Dollar geknackt.05.10.2005
Kündigungen in New Orleans3.000 Mitarbeiter müssen gehenDie US-Südstaaten-Metropole New Orleans sieht sich nach den Wirbelstürmen "Katrina" und "Rita" zur Entlassung von 3.000 Mitarbeitern gezwungen.05.10.2005
Weniger Opfer als befürchtet972 Tote in LouisianaAn den Folgen von Hurrikan "Katrina" und der Flutkatastrophe in New Orleans sind im US-Bundesstaat Louisiana 972 Menschen ums Leben gekommen.04.10.2005
"Katrina" kostet 600 Mio. DollarZurich kommt glimpflich davonDer Schweizer Versicherer Zurich Financial Services erwartet Schadenzahlungen im Zusammenhang mit dem Wirbelsturm "Katrina" von rund 600 Mio. US-Dollar. Am Markt hieß es, jede Zahl unter einer Mrd. US-Dollar würde als sehr gut aufgenommen.04.10.2005
"Katrina" wird teurerMünchener Rück sieht klarerDer Rückversicherer rechnet durch den Hurrikan "Katrina" mit einer stärkeren Schadensbelastung als bislang angenommen. Analysten zufolge liegt die neue Schätzung aber am unteren Ende dessen, was nach den Schätzungen anderer Rückversicherer erwartet worden war.28.09.2005
New Orleans nicht zu rettenTotale Evakuierung geplantDie Gouverneurin des US-Bundesstaates Louisiana, Blanco, will New Orleans vollständig evakuieren lassen. Die Situation sei unhaltbar. Nach dem Bruch von zwei Dämmen laufe die Stadt rasch mit Wasser voll.31.08.2005
Stündlich mehr ToteNew Orleans versinktZwei Tage nach dem verheerenden Hurrikan "Katrina" gerät die Lage in einigen Krisengebieten in den Südstaaten der USA zunehmend außer Kontrolle. Die Touristenmetropole New Orleans droht nahezu vollständig im Wasser zu versinken. Ein rund 100 Kilometer langer Küstenstreifen ist zu 90 Prozent zerstört. Millionen Menschen sind ohne Strom. Behörden erwarten eine humanitäre Katastrophe.31.08.2005
In Biloxi hunderte ToteHohe Opferzahlen befürchtetDer Hurrikan "Katrina" könnte allein in der Küstenstadt Biloxi im US-Bundesstaat Mississippi nach Behördenangaben hunderte Menschen das Leben gekostet haben. Die Opfer seien bei der Ankunft einer neun Meter hohen Flutwelle in ihren Häusern eingeschlossen gewesen, sagte ein Sprecher der Stadtverwaltung.30.08.2005
