Viele Millionen Euro in GefahrDiese Städte haben Geld bei Greensill im Feuer

Vor einer Woche wurde die Bremer Greensill Bank von der Finanzaufsicht geschlossen. Jetzt melden sich immer mehr Kommunen, die Millionen bei dem Institut angelegt haben - und finanziellen Schaden fürchten.
Eine Woche nach der behördlichen Schließung der Greensill Bank kristallisiert sich langsam heraus, welche Kommunen bei dem Bremer Institut Geld angelegt haben. Laut Insidern sind insgesamt etwa 500 Millionen Euro derartiger Anlagen nicht über die private oder gesetzliche Einlagensicherung abgesichert. Im Folgenden eine Reihe von Städten und Gemeinden, die öffentlich gemacht haben, wie viel Geld sie bei der Greensill Bank angelegt haben.
Monheim am Rhein/NRW 38 Millionen Euro
Eschborn/Hessen 35 Millionen Euro
Schwalbach am Taunus/Hessen 19 Millionen Euro
Wiesbaden/Hessen 15 Millionen Euro
Wiesbadens städt. Holding TriWiCon 5 Millionen Euro
Osnabrück/Niedersachsen 14 Millionen Euro
Nordenham/Niedersachsen 13,5 Millionen Euro
Gießen/Hessen 10 Millionen Euro
Garbsen/Niedersachsen 6 Millionen Euro
Emmerich am Rhein/NRW 6 Millionen Euro
Vaterstetten/Bayern 5,5 Millionen Euro
Neckarsulm/Baden-Württemberg 5 Millionen Euro
Mengen/Baden-Württemberg 3 Millionen Euro
Bad Dürrheim/Baden-Württemberg 2 Millionen Euro
Puchheim/Bayern 2 Millionen Euro
Schauenburg/Hessen 1 Million Euro
Mehr dazu lesen Sie hier.