Der Börsen-Tag

Der Börsen-Tag Allianz kann in Australien aufatmen

Die Allianz muss in Australien künftig keinen zusätzlichen Risikopuffer vorhalten. Die Aufsichtsbehörde APRA befreite die Australien-Tochter des Versicherungsriesen davon, 150 Millionen australische Dollar - etwa 101 Millionen Euro - zusätzliches Kapital zurückzulegen. Die Defizite im Risiko-Management, deretwegen die Behörde die Kapitalauflage im August 2019 gemacht hatte, seien behoben. APRA-Vizechefin Helen Rowell zeigte sich zufrieden mit den Fortschritten. "Aber wir haben betont, dass diese Schwächen nie hätten auftreten dürfen und dass wir eine Wiederholung nicht dulden würden", sagt sie.

Quelle: ntv.de

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