Der Börsen-Tag

Der Börsen-Tag Chartbild angeschlagen - Fresenius unter Druck

Keine Reaktion auf die Personalien wie die Vertragsverlängerung von CEO Stephan Sturm bei Fresenius sehen Händler hinter dem Kursminus von mehr als zwei Prozent. "Es sieht eher wie Reise nach Jerusalem aus, wo keiner der letzte in der Aktie sein möchte", sagt ein Händler. Investoren stiegen aufgrund des angeschlagenen Kursbildes aus. Denn der Kurs sei nur noch einen halben Euro von der 38-Euro-Marke entfernt, die die wichtigste und letzte Unterstützung sei. "Danach geht es ohne nennenswerten Support ganz weit nach unten in Richtung Jahrestiefs", so der Händler. Dieses liege um 25 Euro. Erst über 40 Euro gebe es charttechnisch das Signal, auf die Bullenseite zu wechseln.

Fresenius
Fresenius 46,82

Quelle: ntv.de

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