Freitag, 28. Dezember 2018Der Börsen-Tag

Heute mit Juliane Kipper
16:54 Uhr

US-Regierungsstillstand setzt dem Dollar zu

US-Dollar / Euro
US-Dollar / Euro ,86

Der Dollar setzt seine Abwärtstendenz fort. Im Gegenzug steigt der Euro im Tageshoch bis auf 1,1478 Dollar und liegt aktuell nur knapp unter diesem Niveau.

Marktbeobachter verweisen weiterhin auf den ungelösten Haushaltsstreit in den USA, der sich bis ins nächste Jahr ziehen dürfte. Im US-Senat fiel am Donnerstag nur wenige Minuten nach Sitzungsbeginn die Entscheidung, sich auf Montag, den letzten Tag des Jahres, zu vertagen. Über das Haushaltsgesetz soll aber erst am 2. Januar wieder verhandelt werden.

Der Dollar ist trotzdem einer der größten Gewinner des Jahres 2018. Im Vergleich zu sechs anderen wichtigen Währungen wie dem Euro oder dem Schweizer Franken legte er auf Jahressicht knapp fünf Prozent zu. Vor allem verglichen mit Währungen von Schwellenländern wie Brasilien, Südafrika oder der Türkei verteuerte er sich deutlich.

Ein Grund für die starke Nachfrage von Investoren nach dem "Greenback" waren die vier Zinserhöhungen der US-Notenbank Fed in diesem Jahr. Anlageexperten rechnen allerdings nicht damit, dass der Höhenflug des Dollar 2019 anhält. So signalisierte die Fed wegen einer sich absehbar abkühlenden US-Konjunktur nur noch zwei Zinsanhebungen für 2019.

16:23 Uhr

Tesla erweitert seine Führungsriege

Tesla
Tesla 377,35

Der Elektroauto-Hersteller Tesla beruft den Software-Milliardär Larry Ellison und die Personalmanagerin Kathleen Wilson-Thompson als unabhängige Direktoren in seine Konzernführung. Damit erfüllt das US-Unternehmen eine Forderung US-Börsenaufsicht SEC, mit der sich Tesla-Gründer Elon Musk nach seinen irreführenden Aussagen zu einem möglichen Börsenrückzug auf einen Vergleich geeinigt hatte.

Ellison, Gründer und Großaktionär des Softwarekonzerns Oracle, hat in diesem Jahr drei Millionen Tesla-Aktien gekauft. Wilson-Thompson arbeitet für die US-Pharmakette Walgreens Boots Alliance. Tesla- Aktien steigen zu Handelsbeginn um 2,4 Prozent.

"Mit Larry und Kathleen haben wir einen herausragenden Unternehmer und eine führende Personalerin gewonnen, die beide eine Leidenschaft für erneuerbare Energien haben", erklärte Tesla. In dem Vergleich mit der SEC hatte sich das Unternehmen verpflichtet, 20 Millionen Dollar Strafe zu zahlen und einen neuen Verwaltungsratschef (Chairman) zu berufen. Dadurch konnte Musk seine drohende Abberufung als Vorstandschef abwenden.

Im August hatte er seinen mehr als 22 Millionen Twitter-Followern geschrieben, er denke daran, das Unternehmen von der Börse zu nehmen und 420 Dollar je Aktie dafür zu bieten; die Finanzierung sei gesichert. Damit wäre Tesla mit 72 Milliarden Dollar bewertet worden. Es kam zu starken Kursausschlägen. Später ruderte Musk zurück: Tesla bleibe an der Börse. Es stellte sich heraus, dass er keine Finanzierungszusagen von Investoren hatte.

16:04 Uhr

Technologie-Werte erhalten deutlichen Schub

Dow Jones
Dow Jones 46.198,89

 

Die jüngste Erholungsbewegung geht auch zum Wochenausklang an der Wall Street weiter. Der Dow-Jones-Index gewinnt kurz nach der Eröffnung 0,5 Prozent auf 23.261 Punkte. Der S&P-500 und der Nasdaq-Composite legen um jeweils 0,7 Prozent zu.

Damit endet eine höchst turbulente Handelswoche, nachdem der Dow-Jones-Index am Montag den größten Tagesverlust vor Weihnachten und am Mittwoch den stärksten Tagesgewinn in seiner Geschichte verzeichnet hatte. Analysten rechnen mit einer Fortsetzung der hohen Volatilität auch im neuen Jahr.

"Der Markt wartet weiterhin auf eine Vielzahl von Antworten in Bezug auf die politischen Entwicklungen, den Handelskonflikt und die Konjunkturentwicklung", so Marktstratege JJ Kinahan von TD Ameritrade. Dazu komme die Unsicherheit über das weitere Zinserhöhungstempo der US-Notenbank.

Daher wollten die meisten Analysten auch noch nicht davon sprechen, dass der Markt schon seinen Tiefpunkt gesehen habe. Es bedürfe noch einiger Wochen mit Kursgewinnen, um die "Schäden", die seit Beginn des vierten Quartals verursacht worden seien, zu beheben.

Die Agenda der US-Konjunkturdaten ist zum Wochenausklang übersichtlich. Es werden lediglich der Index der Einkaufsmanager aus Chicago für Dezember und die wöchentlichen US-Rohöllagerdaten veröffentlicht.

14:54 Uhr

Anleger hoffen auf ein besseres Börsenjahr 2019

Das Beste hoffen und sich auf das Schlimmste vorbereiten - diese Devise leitet derzeit die Anleger an den Börsen. "Die Vielzahl der 2018 schlagend gewordenen Risiken lässt wahrlich wenig Raum für einen optimistischen Marktausblick", sagt Volkswirt Bernhard Grünäugl vom Vermögensverwalter BayernInvest. "Gleichwohl liegt in dem derzeit sehr negativen Marktsentiment eventuell auch die Chance auf ein besseres Kapitalmarktjahr 2019."

  • In der zurückliegenden Woche büßte der Dax 0,7 Prozent ein. Das Minus der vergangenen zwölf Monate summierte sich auf gut 18 Prozent. Damit fuhr der deutsche Leitindex seinen größten Jahresverlust seit 2008 ein.
  • Damals – inmitten der globalen Finanzkrise - ging es um gut 40 Prozent abwärts.
  • Der Wall Street droht 2018 sogar der schwächste Dezember seit 1931. Auf Jahressicht steht der Leitindex Dow Jones mit einem Verlust von aktuell gut sechs Prozent allerdings noch vergleichsweise gut da.

"Die Wirtschaft schwächelt, die Zinsen steigen – von einem attraktiven Szenario für Aktien sind wir aktuell meilenweit entfernt", sagt Analyst Jochen Stanzl vom Online-Broker CMC Markets. "Aber genau das könnte den Impuls für eine Erholung liefern. Denn wenn die Stimmung am Tiefpunkt angekommen ist, gehen die Kurse meistens wieder nach oben."

14:21 Uhr

Dax kriegt am letzten Handelstag noch die Kurve

DAX
DAX 23.830,99

Am letzten Handelstag des Jahres schließt der Dax im Plus. Der deutsche Leitindex gewinnt 1,7 Prozent auf 10.558 Punkte und kommt weitgehend ohne Verlierer aus.

Lediglich die Aktie von Fresenius Medical Care gibt um 0,70 Prozent deutlich nach - und bleibt so auf Talfahrt. Weil der Dialysekonzern mit Gewinnwarnungen bei den Anlegern viel Kredit verloren hatte, notieren die Aktien derzeit auf dem tiefsten Niveau seit Ende 2014. Die rote Laterne in der ersten deutschen Börsenliga wird vermutlich die Deutsche Bank halten - mit Abgaben von aktuell fast 57 Prozent im Jahr 2018. Ein rabenschwarzes Börsenjahr, geprägt vom Umbau des größten deutschen Geldhauses geht damit zu Ende.

Fresenius SE
Fresenius SE 47,64

Die Meisterschaft im deutschen Leitindex geht in diesem Jahr wohl an den Indexneuling Wirecard. Der Kurs des Bezahldienstleisters sackte zwar seit der Dax-Aufnahme im September deutlich ab, auf Jahressicht steht aber noch immer ein satter Gewinn von etwa 40 Prozent zu Buche. Die Aktie baut diesen mit einem Anstieg um 3 Prozent aus.

"Das Börsenjahr 2018 war ein Reinfall ins Wasser", fasste Analyst Christian Henke vom Brokerhaus IG Market zusammen. Mit einem Kursverlust von fast 20 Prozent dürfte zu Jahresbeginn noch kaum jemand gerechnet haben. Denn das Jahr hatte gut angefangen. Am 23. Januar markierte der Dax mit 13.596,89 Punkten noch ein Allzeithoch.

Es ist zudem das erste Mal seit 2011, dass der Leitindex keinen Gewinn einfährt. Das Jahresminus ist zudem der höchste Abschlag seit 2008. Im Jahr der Finanzkrise war der Dax allerdings um gut 40 Prozent nach unten gerauscht.

Im nun zu Ende gehenden Jahr verdarben die steigenden US-Zinsen vielen Anlegern die Kauflaune. Hinzu kam die Befürchtung, der amerikanisch-chinesische Zollstreit könnte die Weltkonjunktur schwächen, und die Unsicherheit über den Brexit sowie die immer wieder aufkeimenden Haushaltsprobleme Italiens.

12:20 Uhr

Goldpreis klettert auf Sechs-Monats-Hoch

Gold in USD
Gold in USD 4.239,40

Wegen der Turbulenzen an den weltweiten Aktienmärkten und der Furcht vor weiteren Schwankungen im neuen Jahr decken sich Anleger am letzten Handelstag 2018 verstärkt mit Gold ein. Der Preis für das Edelmetall klettert um bis zu 0,5 Prozent auf ein Sechs-Monats-Hoch von 1282 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm).

"Investoren sehen Gold derzeit als den einzig wahren sicheren Hafen", sagte Brian Lan, Geschäftsführer beim Rohstoffbroker GoldSilver Central. Auf Monatssicht summiert sich das Plus bei dem Edelmetall damit auf 4,6 Prozent.

Allerdings liegt der Goldpreis auf Sicht des ganzen Jahres rund zwei Prozent unter seinem Niveau von Ende 2017. "Am Goldmarkt war 2018 ein durchwachsenes Jahr", sagte Rohstoffanalyst Eugen Weinberg von der Commerzbank. Belastend habe sich vor allem der relativ starke Dollar ausgewirkt. Eine steigende US-Währung macht Rohstoffe für Investoren außerhalb Amerikas teurer.

11:35 Uhr

Ölpreise setzen Berg- und Talfahrt fort

Rohöl (Brent)
Rohöl (Brent) 61,10

Kurz vor dem Ende eines turbulenten Jahres ziehen die Ölpreise wieder etwas an. Nordseeöl der Sorte Brent verteuert sich um zwei Prozent auf 53,27 Dollar je Barrel (159 Liter). US-Leichtöl WTI kostet mit 45,80 Dollar 2,7 Prozent mehr.

  • Händler sprechen von einer technischen Bewegung, nachdem die Preise in den vergangenen Wochen stark unter Druck geraten waren. An den fundamentalen Gründen für die Preisentwicklung habe sich in den vergangenen Tagen nichts geändert.
  • Zum einen hat der Handelsstreit zwischen China und den USA seit Beginn des vierten Quartals Spekulationen auf eine Konjunkturabschwächung mit sinkender Nachfrage nach Öl ausgelöst.
  • Zum anderen fördern die USA wieder mehr Öl und könnten 2019 trotz Förderkürzungen der Opec und ihrer Partner für ein Überangebot sorgen. Mit 11,6 Millionen Fässern Öl pro Tag ist die weltgrößte Volkswirtschaft im laufenden Jahr auch zum weltgrößten Ölförderer aufgestiegen - noch vor Saudi-Arabien und Russland.
10:55 Uhr

Wirecard avanciert zum Liebling der Anleger

Größter Gewinner im Dax sind sowohl am letzten Handelstag als auch im Gesamtjahr die Papiere des Aufsteigers Wirecard. Spekulationen um eine Übernahme schieben die Aktien des Zahlungsabwicklers um 3,7 Prozent auf 132 Euro an.

Händler verwiesen auf ein Interview des "Handelsblatt" mit dem früheren Aufsichtsratschef von Wirecard, Klaus Rehnig, der an dem Unternehmen beteiligt ist und sagte: "Ich rechne damit, dass bald ein internationaler Konzern kommen wird und Wirecard kaufen will." Dann könnten Aktionäre mit einem Zuschlag auf den Börsenwert von bis zu 50 Prozent rechnen. Wirecard sind im September in den Dax aufgestiegen und kommen im Gesamtjahr auf ein Plus von über 40 Prozent.

Die Aktien der Deutschen Bank machen mit einem Plus von 2,6 Prozent einen Teil der Verluste vom Donnerstag wett, als sie um 4,2 Prozent auf ein Rekordtief von 6,75 Euro abgerutscht waren. Deutschlands größtem Geldhaus blies 2018 wieder der Wind ins Gesicht, was den Aktienkurs um rund 55 Prozent und damit ans Dax-Ende drückte. 2019 dürfte laut Experten ebenfalls kaum eine Landpartie werden.

10:11 Uhr

Nur zwei deutsche Konzerne in der Top 100 der wertvollsten Unternehmen

SAP
SAP 230,95

Siemens
Siemens 238,75

Die deutschen Börsen-Schwergewichte haben im abgelaufenen Jahr im internationalen Vergleich massiv an Bedeutung eingebüßt. Nur noch der Softwarekonzern SAP und der Technologieriese Siemens finden sich unter den hundert wertvollsten Unternehmen der Welt, wie aus einer Auswertung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY (Ernst & Young) hervorgeht.

Der Absturz der Automobilindustrie und der sich anbahnende Abschwung in Europa kosteten Volkswagen, Bayer und BASF ihre Plätze unter den "Top 100".

EY-Deutschland-Chef Hubert Barth sieht auch die Handelskonflikte als Grund für die Probleme der deutschen Unternehmen: "Wegen ihres relativ kleinen Heimatmarktes und der starken Ausrichtung auf ausländische Märkte leiden sie eher unter den handelspolitischen Spannungen und Strafzöllen als etwa die US-Konzerne."

Die Allianz wurde ausgerechnet von Linde auf Rang 101 verdrängt. Der Industriegasekonzern sprang auf Platz 97, hat seinen Sitz nach der Fusion mit dem US-Rivalen Praxair nach Irland verlegt.

Nicht einmal die Hälfte der 30 Dax-Konzerne kommt unter die "Top 300". Als einziger von ihnen steigerte der Sportartikelhersteller Adidas 2018 seinen Börsenwert.

09:48 Uhr

Covestro geht auf Einkaufstour

Covestro
Covestro 59,54

Der Spezialchemiekonzern Covestro will durch Zukäufe weiter wachsen. "Wir können uns mehrere kleine, einige mittlere und einen großen Zukauf vorstellen. Groß heißt im Milliardenbereich", sagte Konzernchef Markus Steilemann in einem veröffentlichten Interview mit der "Rheinischen Post".

  • "Mit kleineren und mittleren Firmen sind wir in Kontakt." Die Zeiten für Zukäufe würden nach den jüngsten Kursrückgängen besser.
  • Als Marktführer bei den klassischen Polyurethanen gibt es laut Steilemann in dem Bereich allerdings aus kartellrechtlichen Gründen kaum Möglichkeiten.
  • Bei Polycarbonaten könnte es derweil etwas Passendes geben. "Zugleich schauen wir uns in Randbereichen wie Hochleistungslacken und Klebern um."

Bei Covestro lief es zuletzt nicht rund. Ende November musste das Unternehmen wegen Produktionsausfällen und höherer Logistikkosten angesichts des niedrigen Rhein-Pegels seine Ergebnisziele für 2018 senken. Das sorgte an der Börse für einen weiteren Kursrutsch. Inzwischen wird das im Dax gehandelte Papier noch mit rund 42 Euro bewertet, nachdem es im Januar noch über 95 Euro waren.

09:30 Uhr

Dax erholt sich zu Handelsbeginn etwas

DAX
DAX 23.830,99

Zum Jahresabschluss wagen sich die Anleger vorsichtig aus der Deckung. Der Dax steigt in den Anfangsminuten um 0,7 Prozent auf 10.452 Punkte, nachdem er am Donnerstag 2,4 Prozent verloren hatte.

Mit einem großen Kurssprung sei aber nicht zu rechnen, sagte ein Händler. "Die Bücher sind geschlossen." Zudem endet der Xetra-Handel am letzten Handelstag des Jahres schon um 14.00 Uhr. Normalerweise wird bis 17.30 Uhr gehandelt.

Insgesamt war 2018 kein gutes Börsenjahr. Erstmals seit sieben Jahren geht der deutsche Leitindex mit einem Kursminus aus dem Jahr. Die Handelsstreitigkeiten der USA mit China, der EU und vielen anderen Ländern haben die Anleger mürbegemacht.

Zuletzt belastete zusätzlich der Haushaltsstreit in Washington die Stimmung. Die in diesem Jahr gestiegenen US-Zinsen haben ebenfalls vielen die Kauflaune verdorben. Analysten gehen davon aus, dass sich auch 2019 die Stimmung an den Börsen kaum verbessert.

08:24 Uhr

Nissan fährt Produktion in China zurück

Der japanische Autobauer Nissan muss einem Insider zufolge seine Produktion in China in den kommenden Monaten reduzieren. Zwischen Dezember und Februar würden rund 30.000 Wagen weniger gebaut, hieß es. Dies hänge mit der gesunkenen Nachfrage auf dem weltgrößten Automarkt zusammen.

Nissan folgt mit diesem Schritt Konzernen wie Ford und Hyundai, die ebenfalls weniger Fahrzeuge produzieren. Die Chinesen kaufen seit einiger Zeit angesichts eines schwächelnden Wirtschaftswachstums und des Handelsstreits mit den USA weniger Autos.

Nissan Motor
Nissan Motor 1,98

 

07:44 Uhr

Dax vor versöhnlichem Jahresabschluss

Am letzten Handelstag des Jahres wollen Anleger nach Berechnungen von Banken und Brokerhäusern noch einmal auf Schnäppchenjagd gehen. Sie erwarten, dass der Dax am Vormittag höher in den Handel startet. Gestern hatte er 2,4 Prozent auf 10.381 Punkte verloren.

DAX
DAX 23.830,99

 

07:21 Uhr

Nikkei quält sich ins neue Jahr

Die japanischen Börsen haben den letzten Handelstag des Jahres mit einem Minus beendet. Der Nikkei verzeichnete damit seinen ersten Jahresverlust seit 2011. Der 225 Werte umfassende Index fiel 0,3 Prozent auf 20.014 Punkte. Auf das ganze Jahr 2018 gesehen summierte sich das Minus damit auf 12,1 Prozent. Es war der erste Jahresverlust seit 2011. Die Börse in Shanghai schloss dagegen 0,5 Prozent im Plus, beendete das Jahr aber ebenfalls im Minus.

Nikkei
Nikkei 47.582,15

Ein Euro wurde mit 1,1456 Dollar bewertet nach 1,1429 Dollar im späten New Yorker Handel. Der Dollar wurde mit 110,57 Yen gehandelt nach 110,99 Yen in den USA.

Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen