Der Börsen-Tag

Der Börsen-Tag Deutsche-Bank-Mitarbeiter verprassen 22 Millionen Euro

Für großen Wirbel hat die eine Milliarde Euro gesorgt, die die Deutsche Bank wohl hauptsächlich an die Mitarbeiter ihrer Investmentabteilung zahlen will - trotz des dritten Verlustjahres in Folge.

  • Noch mehr Ärger - auch intern - scheinen die Spesen der in London ansässigen Investmentbanker zu verursachen. 22 Millionen für Flüge, Hotels, Limousinen und anderes haben die etwa 800 Mitarbeiter der Abteilung ausgegeben. Das sind mehrere Zehntausend Euro pro Nase. 40 Prozent mehr als im Vorjahr.
  • Der Chef des europäischen Investmentbankings, Alasdair Warren, ist offenbar außer sich. Das berichtet das Portal dealbraker.com. Demzufolge sind Limousinen ab sofort tabu. Übernachtet werden darf nur noch in bestimmten Hotels, die mit der Bank Vereinbarungen geschlossen haben, und die Banker sollen Billigflieger nutzen.

Quelle: ntv.de

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