Der Börsen-Tag

Der Börsen-Tag H&M verdient weniger als erwartet

Der schwedische Fast-Fashion-Einzelhändler Hennes & Mauritz hat im Auftaktquartal weniger verdient als erwartet. Höhere Rabatte, Investitionen und negative Einflüsse durch Wechselkurse sowie Frachtkosten beeinträchtigten die Profitabilität des Unternehmens. H&M meldete für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2024/25 ein wechselkursbereinigtes Umsatzwachstum von 2 Prozent, wobei die Dynamik im Quartalsschlussmonat Februar nachließ.

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Für den Zeitraum Dezember bis Januar hatte H&M bereits 4 Prozent Wachstum gemeldet. H&M verbuchte im gesamten Quartal einen Nettogewinn von 590 Millionen Schwedischen Kronen (54,46 Millionen Euro), verglichen mit 1,24 Milliarden Kronen im Vorjahr. Der Umsatz stieg nominell um 3,1 Prozent auf 55,33 Milliarden Kronen. Die von Factset befragten Analysten hatten einen Nettogewinn von 1,28 Milliarden Kronen bei einem Umsatz von 55,86 Milliarden Kronen erwartet. Das Unternehmen teilte weiter mit, dass der Umsatz im März im Vergleich zum Vorjahreszeitraum voraussichtlich um 1 Prozent in lokalen Währungen steigen wird.

Quelle: ntv.de

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