Adobe hat im zweiten Quartal bessere Ergebnisse erzielt als erwartet. Dies spiegelt die starke Nachfrage der Verbraucher nach der Software des Unternehmens wider, die von den Fortschritten bei der Künstlichen Intelligenz (KI) profitiert.

Der Softwarehersteller verzeichnete in den drei Monaten, die am 2. Juni endeten, einen Nettogewinn von 1,3 Milliarden US-Dollar oder 2,82 Dollar pro Aktie, verglichen mit 1,18 Milliarden US-Dollar oder 2,49 Dollar pro Aktie im Vorjahreszeitraum. Der bereinigte Gewinn lag bei 3,91 Dollar pro Aktie und damit über den Schätzungen der Analysten von 3,79 Dollar pro Aktie.

Der Umsatz stieg von 4,39 Milliarden Dollar auf 4,82 Milliarden Dollar. Analysten hatten 4,78 Milliarden Dollar erwartet. Im Vergleich zum Vorjahresquartal stieg der Umsatz im Bereich Digitale Medien um 10 Prozent und der Umsatz im Bereich Document Cloud um 11 Prozent. Chief Executive Shantanu Narayen sagte, Adobe sei aufgrund seiner Datensätze, Basismodelle und Produktschnittstellen in der Lage, die neue Ära der generativen KI anzuführen.