Der Börsen-Tag

Der Börsen-Tag Schlechte Windverhältnisse belasten RWE

Der Energiekonzern RWE hat nach Einbußen im ersten Quartal seine Prognosen für das Gesamtjahr bestätigt. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sei zum Jahresauftakt auf 1,3 Milliarden Euro von 1,7 Milliarden Euro geschrumpft, teilt der größte deutsche Stromerzeuger mit. Ursache hierfür seien unter anderem Einbußen im Ökostromgeschäft durch schlechtere Windverhältnisse gewesen.

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Eine schwache Performance im Eigenhandel sei dafür verantwortlich, dass der operative Gewinn im Energiehandel auf 15 Millionen Euro von zuvor 251 Millionen Euro abrutschte. Der Konzern bekräftigt die Prognose, wonach das bereinigte Ebitda im Gesamtjahr zwischen 4,55 und 5,15 Milliarden Euro liegen soll.

Quelle: ntv.de

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