Der Börsen-Tag Südkorea verunsichert Bitcoin-Anleger
28.12.2017, 10:05 Uhr
Neue Pläne aus Südkorea: Das Ende anonymer Transaktionen im Bitcoin?
(Foto: imago/Christian Ohde)
Die Pläne der südkoreanischen Regierung zur Beschränkung des Handels mit Kryptowährungen versetzt Bitcoin-Anleger in Unruhe.
- Der Kurs der derzeit wichtigsten Cyber-Devise fiel am Morgen zeitweise um rund zehn Prozent auf 13.600 Dollar. Am Vortag hatte ein Bitcoin in der Spitze noch 16.500 Dollar gekostet.
- Südkorea, eines der weltweit wichtigsten Länder für den Handel mit virtuellen Währungen, will unter anderem die Öffnung anonymer Konten für digitale Währungen verbieten.
- Außerdem soll ein neues Gesetz verabschiedet werden, das Aufsichtsbehörden unter bestimmten Umständen die Schließung von Börsen erlaubt, an denen Bitcoin und ähnliche Währungen gehandelt werden.
Quelle: ntv.de