Der Börsen-Tag

Der Börsen-Tag Wintershall verliert 50 Prozent Umsatz

Der Öl- und Gaskonzern Wintershall Dea sieht sich auch nach dem geplanten Ausstieg aus dem Russlandgeschäft gut aufgestellt. Sein Konzern habe immer Wert darauf gelegt, ein diversifiziertes Portfolio zu haben, sagt Vorstandschef Mario Mehren. Zwar gehe mit dem Russlandausstieg 50 Prozent des Geschäfts verloren, es blieben aber eben auch weitere 50 Prozent. Wintershall Dea sei in Europa, insbesondere in Deutschland und Norwegen, aktiv sowie in Nordafrika, insbesondere in Ägypten und Algerien, und auch in Lateinamerika. Das sei ein starkes Portfolio, sagt er.

Quelle: ntv.de

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