Unterhaltung

Daddy, cool! Owen Wilson ist wieder Vater geworden

Auch wenn er mit der Kindsmutter nicht mehr zusammen ist, will Owen Wilson für sie und das Baby da sein.

Auch wenn er mit der Kindsmutter nicht mehr zusammen ist, will Owen Wilson für sie und das Baby da sein.

(Foto: imago stock&people)

Die Affäre zwischen der Kindsmutter und Schauspieler Owen Wilson ist längst passé. Als das gemeinsame Baby zur Welt kommt, steckt sie mitten im Scheidungsprozess von ihrem Noch-Ehemann, er dreht viel im Ausland. Jetzt müssen sich beide zusammenreißen.

Hollywoodschauspieler Owen Wilson ist zum zweiten Mal Vater geworden. Der Junge wurde von der Fitnesstrainerin Caroline Lindqvist geboren, wie der Sprecher des 45-Jährigen der US-Zeitschrift "People" mit mitteilte. Die 41-jährige Lindqvist war vor einigen Jahren zeitweise als Wilsons Trainerin tätig. 2007 lernten sich die beiden kurz nach Wilsons Trennung von Schauspielerin Kate Hudson kennen. Ein Paar sind er und Lindqvist heute nicht mehr.

"Owen und ich sind zwei gute Freunde, die gemeinsam ein Kind bekommen", soll Lindqvist "Dailymail" zufolge gegenüber einer schwedischen Zeitung gesagt haben. "Wir freuen uns darauf." Auch "Us Weekly" will wissen, dass der Schauspieler beabsichtige, nicht nur für seinen Sohn, sondern auch für dessen Mutter da zu sein. "Owen will eine Beziehung zu dem Kind haben", zitiert das Blatt einen Informanten. "Er will helfen, es großzuziehen."

Brüderchen für Robert Ford

Mit Ex-Freundin Jade Duell hat der Schauspieler einen dreijährigen Jungen namens Robert Ford. Das Paar trennte sich wenige Monate nach der Geburt des Kindes. Dem Talkmaster Jay Leno habe Wilson damals erzählt, wie "aufregend" Vaterschaft für ihn sei, so "Us Weekly". "Es stimmt, was man über Neugeborene und wenig Schlaf sagt", räumte Wilson demnach jedoch ein.

Im März kommt Wilson mit Wes Andersons Streifen "The Grand Budapest Hotel" in die Kinos. Er war zuletzt in der Komödie "Prakti.com" in den Kinos zu sehen. Davor holte Woody Allen den "Hochzeits-Crasher"-Star für seinen Film "Midnight in Paris" vor die Kamera.

Quelle: ntv.de, ame/dpa

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