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Der TagBergsteigerin erfriert am Großglockner

20.01.2025, 19:28 Uhr

Tragischer Vorfall in Österreich: Am Samstag ist unterhalb des Gipfels des Großglockners eine 33-jährige Bergsteigerin erfroren. Der Tod der Frau ist aus Sicht eines Experten wohl auf ein Unterschätzen des starken Windes zurückzuführen. "Der kühlt aus und zehrt", sagte ein Sprecher der Bergrettung zur österreichischen Nachrichtenagentur APA. Die Österreicherin war nur 50 Meter unterhalb des Gipfels erfroren.

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Die Frau erfror nur 50 Meter unterhalb des Gipfels. (Foto: IMAGO/Eibner Europa)

Die Alpinistin war zusammen mit ihrem 36 Jahre alten Freund bei ansonsten gutem Wetter zu dem mit 3.798 Metern höchsten Berg der Alpenrepublik aufgebrochen. Wegen konditioneller und technischer Schwierigkeiten sei das Duo aber nicht wie vorgesehen vorangekommen, so die Polizei.

Die Bergsteiger hatten eine Stelle erreicht, bei der sie nicht mehr umkehren konnten. In der Nacht zum Sonntag stieg der 36-Jährige auf anderer Route ab und holte Hilfe. Die Frau war beim Eintreffen der Bergrettung am Sonntagvormittag aber bereits tot.

Quelle: ntv.de