Der Tag

Der Tag Nur Vierter in US-Vorwahl: extrem rechter Ramaswamy gibt auf

Das Feld der Bewerber um die Präsidentschaftskandidatur der US-Republikaner lichtet sich. Der ehemalige Biotech-Unternehmer Vivek Ramaswamy erklärte in der Nacht zu Dienstag nach seinem enttäuschenden Abschneiden beim Vorwahl-Auftakt in Iowa das Ende seiner Kampagne. Der 38-Jährige empfahl seinen Anhängern, ihre Stimme stattdessen Ex-Präsident Donald Trump zu geben. Ramaswamy war als Außenseiter in das Rennen gestartet. In der ersten Runde der Vorwahlen, die traditionell in Iowa stattfindet, kam er nach Auszählung von Teilergebnissen auf geschätzt nur etwa 7,7 Prozent. Damit landete er nach vorläufigen Prognosen deutlich abgeschlagen auf Platz vier. Trump wiederum rangierte mit klarem Abstand vor Floridas Gouverneur Ron DeSantis und der ehemaligen UN-Botschafterin und Ex-Gouverneurin von South Carolina, Nikki Haley. Der politische Quereinsteiger Ramaswamy war von Anfang an als loyaler Anhänger Trumps aufgetreten, hatte für sich aber mit dem Argument geworben, er sei jünger und bereit, die Vorstellungen seines Vorbilds noch konsequenter durchzusetzen.

Quelle: ntv.de

Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen