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In diesem Jahr ist bei der Automesse in Detroit echt Musik drin. Nachdem sich die Hersteller aus dem Tal der Tränen verabschiedet haben, ...
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... lassen sie es auf der North American International Auto Show richtig krachen.
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Aber in den neuen Karossen steckt eben Musik drin. Vor allem in der neuen Mercedes C-Klasse, die hier von Kelly Rowland besungen wird. Mit welchem Song?
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Vielleicht "Let Me Love You". Das jedenfalls wünscht sich Mercedes mit Blick auf die neue C-Klasse von den Kunden. Und das könnte sogar gelingen.
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Schließlich hat die einst als "Baby-Benz" gestartete Baureihe in den Abmessungen inzwischen fast die E-Klasse erreicht und rollt so als eine Art Miniatur-Ausgabe der S-Klasse zu den Kunden.
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Beim Design setzen die Stuttgarter Kreativen bewusst auf eine neue Formensprache, die sich vollkommen vom Vorgänger-Modell löst und nicht auf Evolution setzt. Dabei werden Elemente aus der A- und S-Klasse kombiniert.
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Zum Produktionsstart stehen drei Motorisierungen zur Wahl: Neben dem 2,2 Liter-Diesel mit 170 PS sorgen beim C180 ein 1,6-Liter-Benziner (156 PS) und beim C200 ein Zweiliter-Vierzylinder-Benziner (184 P) für Vortrieb. Bis zum Jahresende werden noch weitere Motorisierungen folgen, deren Leistung bis zu 333 PS beim Sechszylinder-Benziner reichen wird.
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Natürlich präsentieren die Stuttgarter in Detroit auch ihr neues Sportgerät aus dem Hause AMG, das ob der Tatsache, dass es sich beim GLA um das neue Kompakt-SUV handelt, auch den einen oder anderen Nordamerikaner erfreuen dürfte.
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Zumal der GLA 45 AMG - so seine exakte Dienstbezeichnung - befeuert von einem 360 PS starken Vierzylinder-Turbomotor der Sprint auf Tempo 100 in nur 4,8 Sekunden gelingt.
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Äußerlich gibt sich das Topmodell unter anderem an der AMG-Frontschürze mit Splitter sowie einem neuen AMG-Schriftzug zwischen den Lamellen des Kühlergrills zu erkennen, den künftig alle neue Modelle aus Affalterbach tragen sollen.
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Aber auch andere Autobauer stellen sich ins rechte Licht. Nicht durch schöne Beine - sportlich natürlich.
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Auf der Automesse in Detroit hat Kia jetzt ein neues Sportwagen-Konzept enthüllt. Die Studie nennt sich GT4 Stinger. Und ein Stich ist es tatsächlich.
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Gegen all die, die glaubten, Kia kann nicht wirklich sportlich. Das Showcar mit 2+2 Sitzen wird von einem 2,0-Liter-Turbobenziner angetrieben, ...
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... der über ein eng abgestuftes Sechsgang-Schaltgetriebe 315 PS auf die Hinterräder wirft.
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Ein neu konzipiertes Fahrwerk mit Doppelquerlenker-Radaufhängung soll die sportlichen Ambitionen des GT4 Stinger noch unterstreichen.
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Aber auch die Japaner wissen in Detroit zu beeindrucken. Toyota hat seinen Designern im Calty Designzentrum in den USA freie Hand gelassen und heraus kam eine Studie, die man nur "rattenscharf" nennen kann.
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Das bullige, stark modellierte Showcar heißt FT-1 und soll die Richtung der zukünftigen Sportwagen-Designsprache des Herstellers zeigen.
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Die Grundidee für den FT-1 lieferte der legendäre 2000GT aus dem Jahr 1967. Doch anders als sein Ahne gibt sich der neue Sportler wesentlich muskulöser und aggressiver.
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Ausgeprägte Luftein- und Auslasskanäle sowie ein verstellbare Heckflügel sorgen nicht nur für optimale Aerodynamik, sondern auch für einen kämpferischen Auftritt.
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Heckantrieb und optimierte Gewichtsverteilung sollen für präzises Handling sorgen. Details zur Motorisierung der Studie gibt es allerdings noch nicht.
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Auch Chevrolet macht auf der Automesse in Detroit die Sportwagenfans heiß: Mit 625 PS rast die Corvette Z06 auf den Markt – das allerdings erst nächstes Jahr. Die noch schärfere Version der jüngst vorgestellten Corvette Stingray nimmt selbstbewusst die Riege der Supersportwagen ins Visier.
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Der V8 wird per Kompressor aufgeladen und schickt 861 Newtonmeter Drehmoment an die Hinterräder. Wenn sie dann auf den Markt kommt, hat die Amerikanerin ein Hightech-Merkmal an Bord, mit dem der Corvette-Fahrer sein Fahrerlebnis sogar mit nach Hause nehmen kann.
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Gedacht ist das Feature aber vor allem für das Training auf der Rennstrecke: Ähnlich wie die Kamera an Bord eines Rennwagens produziert der "Performace Data Recorder" ein Video aus der Sicht des Fahrers mit Tönen aus dem Cockpit.
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Darüber hinaus zeichnet das Programm kontinuierlich Leistungsdaten der gefahrenen Strecke (Geschwindigkeit, Rundenzeit, G-Kräfte) auf und legt sie auf die dazu passenden Bilder der Videokamera.
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Sportlich treibt es auch Nissan um. Die Japaner liefern mit der Studie Sedan einen Vorgeschmack auf ihr künftiges Fahrzeugdesign. Will man die Studie aktuellen Modellen zuordnen, ...
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... landet man beim Mittelklassemodell Maxima, das im kommenden Jahr auf dem US-Markt starten soll. In Deutschland ist die Einführung nicht vorgesehen.
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Allerdings sei denen gesagt, die sich in das Design verliebt haben, dass es in Kürze auch hierzulande ein Modell geben wird, das künftig wieder gegen den Golf antritt. Und das lehnt sich optisch mit Sicherheit am Sedan an.
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Auch Audi ist in Detroit mit einer Studie vorgefahren: Audi Allroad Shooting Brake heißt das Konzept, das einige Innovationen unterm Blech hat. Unter anderem zeigt es, wie sich Audi die Elektro-Zukunft gepaart mit Allradantrieb vorstellt.
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Beeindruckende 408 PS Systemleistung sollen das Showcar aus dem Stand in 4,6 Sekunden auf 100 km/h katapultieren, bei 250 km/h endet der Vortrieb im Begrenzer. 1,9 Liter Normverbrauch gibt Audi für den Plug-in-Hybrid an – natürlich nur mit vollgeladenem Akku.
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Inwieweit die Mischform des Audi sich in Zukunft auf andere Fahrzeuge der Ingolstädter niederschlägt, muss abgewartet werden, Fans würde sie wohl in jedem Fall finden.
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Fans hat in den USA allerdings schon der A8. Vor allem in seiner potentesten Variante als S8 erfreut sich der Audi größter Beliebtheit. Zwar wummert unter der Haube kein Zehnender mehr, sondern lediglich ein V8-Biturbo sorgt für den Vortrieb, ....
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... aber der hat es in sich. Die Leistung liegt bei satten 520 PS und einem Drehmoment von 650 Newtonmeter. Übersetzt in Fahrleistungen bedeutet das einen Sprint von 0 auf 100 km/h in 4,2 Sekunden und einer Spitzengeschwindigkeit von 250 km/h.
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Vor diesem kleinen Kraftpaket muss man nicht weglaufen. Für kaum einen Kleinwagen drängt sich eine spezielle Sportversion so auf wie für den Mini. Auch in der neuen Generation wird es daher ein aufgerüstetes Modell geben, das jetzt in Detroit vorgestellt wird.
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Das Mini John Cooper Works Concept trägt die üblichen Insignien des Spitzenmodells, etwa die vergrößerten Lufteinlässe an der Front, spezielle Schweller und einen Diffusor am Heck, der die mittig montierten Endrohre betont.
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Zudem setzt sich die Studie mit Zweifarblackierung in Silber und Rot, 18-Zoll-Felgen und Rallyestreifen auf Motorhaube und Dach von den Standardausführungen des Kleinwagens ab. Noch keine Angaben macht der Hersteller zur Motorisierung.
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Auch der Beetle Dune soll die Messe in Detroit rocken. Die seriennahe Studie des Dune (zu Deutsch: Düne) zeigt den Kompakten in gelb-orangefarbenem Metallic-Ton lackiert und mit schwarz abgesetzten Radlaufverbreiterungen.
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Ein verchromter Unterfahrschutz und Seitenleisten über den Schwellern, die den Käfertrittbrettern nachempfunden sind, unterstreichen das kernige Aussehen. Ein 210 PS starker Turbo-Benziner treibt den Dünen-Käfer in 7,3 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h.
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Damit er es auch über rumpeliges Gelände schafft, haben ihn die Techniker noch etwas höhergelegt. Ob es den Dünen-Käfer je zu kaufen gibt, muss abgewartet werden.
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Bei Volvo ist man frohen Mutes, denn die Zahlen sind wieder schwarz und so präsentiert sich das Concept XC Coupé in einem ganz anderen Licht. Neben einem allgemeinen Vorgeschmack auf die künftige Linie der Marke vermittelt der zweitürige Allradkombi auch ganz konkret einen Eindruck vom Nachfolger des aktuellen XC70.
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Der frühestens für Ende 2015 erwartete Offroad-Kombi dürfte dann nach neuer Volvo-Nomenklatur V90 Cross Country heißen, da das Kürzel "XC" künftig allein für die echten SUV der Schweden genutzt werden soll. Allerdings zeigt die Detroit-Studie auch bereits Elemente des Luxus-SUV XC90, ...
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... das Ende des Jahres präsentiert und Anfang 2015 eingeführt wird. Dazu zählen unter anderem die T-förmigen Scheinwerfer und der konkave Kühlergrill. Der allradgetriebene Siebensitzer wird aber laut Volvo-Chefdesigner Thomas Ingenlath eine "größere und vollere Optik" aufweisen als die aktuelle Studie.
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Ford präsentiert in Detroit das mit Abstand meistverkaufte Auto in den USA in einer Neuauflage: den Pick-up F-150. Um weiterhin US-amerikanischer Bestseller zu bleiben, gibt es jetzt mehr Auswahl bei den Triebwerken und mehr Assistenten.
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Als Basismotor fungiert ein 2,7-Liter-Sechszylinder mit Start-Stopp-System und Turboaufladung. Ebenfalls neu ist der Sechszylinder mit 3,5-Liter Hubraum. Zur Leistung der Motoren macht Ford noch keine Angaben.
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Zur Ausrüstung des F-150 zählen eine integrierte Laderampe, ein Ladungssicherungssystem, eine abschließbare Werkzeugbox sowie eine 400-Watt-Steckdose in der Fahrerkabine sowie LED-Scheinwerfer an Front- und Heckleuchten, was nichts anderes beweisen soll, als dass man mit dem F-150 auch richtig durch den Dreck jagen kann.
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Laut Herstellerangaben ist der Pick-up robuster als vorher und soll mehr Last tragen können. Möglich wird das durch den Einsatz von Aluminium und anderen Leichtmetallen, die das Fahrzeuggewicht gegenüber dem des Vorgängers um bis zu 320 Kilogramm senken. Beim Alten bleibt es aber bei der Verfügbarkeit . Der Ford F-150 ist bis jetzt den US-Amerikanern vorbehalten.
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Mit der schon in Los Angeles vorgestellten Studie FCEV Concept versucht Honda in der Wahrnehmung der Amerikaner präsent zu bleiben. Der Hit: Die Brenzelle ist so klein, dass sie komplett in den Motorraum passt.
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Ansonsten versuchen sich die Japaner mit dem Modell "Fit" als sportliche Dauerläufer. Der Fit ist übrigens der hierzulande bekannte Jazz. So wie in Detroit gezeigt, wird der Jazz erst 2015 auf den deutschen Markt kommen.
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Während man also in Deutschland auf das kleine Raumwunder weiter wartet, ist die Neuauflage in Japan unter dem Namen Fit schon seit ein paar Monaten auf dem Markt - und wird noch dieses Jahr in den USA an den Start gehen.
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Mit der neuen Oberklasselimousine Genesis, will Hyundai der deutschen Premiumkonkurrenz künftig nicht nur in den USA, sondern auch in Europa entgegentreten. Mit neuem Design ...
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... und neuer Technik soll sie die Marktposition der Koreaner weiter ausbauen. Europapremiere feiert der Hyundai Genesis auf dem Auto Salon in Genf.
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In der Topvariante arbeitet ein 5,0-Liter-V8, mit 435 PS unter der Haube des Koreaners.
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Das ist natürlich nichts gegen den S600, die Langversion der S-Klasse: 530 PS liefert der V12-Biturbo des Mercedes, der auf der Automesse in Detroit vorgestellt wird. Insbesondere die gut situierte Kundschaft in Nordamerika und Asien wird sich auf den Marktstart im März freuen, denn die Limousine kostet mindestens 232.000 Euro.
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Dem prallen Luxus setzen BMW und Volkswagen schiere Sportlichkeit entgegen:
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VW schickt den Golf VII in der R-Version auf die Bühne und der poltert immerhin mit satten 300 PS über die Bretter.
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BMW zieht mit der neuen M3- Limousine und dem M4-Coupé die Sportkarte. Bei beiden Modellen sorgt ein ...
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... Sechszylinder-Turbo mit 431 PS für sportliche Fahrleistungen. Eine Stufe tiefer fährt das neue Zweier-Coupé vor, ...
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... mit dem die Bayern an die 1966 vorgestellte 02er-Baureihe erinnern wollen. "Dieses Modell hat uns damals auf die Erfolgsspur gebracht", erinnert ein BMW-Sprecher bei der Vorstellung der kompakten Sportler, "und jetzt zeigen wir wieder, wie wir uns Dynamik in der Kompaktklasse vorstellen."
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Wie BMW zitiert auch Porsche mit dem wiederbelebten 911 Targa die Vergangenheit. Das in Detroit präsentierte Cabrio orientiert sich optisch und funktional wieder am Ur-Modell von 1965. Die Basis des Targa bilden die Allradmodelle Carrera 4 und Carrera 4 S, ...
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... von denen der Open-Air-Ableger neben der Antriebstechnik auch das breite Heck mit dem durchgehenden Leuchtenband übernimmt. Auch die Motoren sind die gleichen: In der schwächeren Version Targa 4 arbeitet ein 3,4-Liter-Boxermotor mit 350 PS, im Targa 4 S ein 3,8-Liter-Boxer mit 400 PS.
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Die Markteinführung erfolgt Anfang Mai zu Preisen ab 109.338 Euro für den Targa 4. Der Targa 4 S kostet mindestens 124.094 Euro.
Hier spielt die Musik Automobiler Rock'n'Roll in Detroit
In Detroit wird alljährlich das neue Autojahr eröffnet. So auch 2014. Und da sich die Hersteller mehr oder weniger erfolgreich aus dem Tal der Tränen verabschiedet haben, können sie jetzt wieder so richtig dick auftragen. Aber nicht nur die deutschen Hersteller verstehen es in Detroit, das Publikum zu begeistern.
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