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Die Negevwüste in Israel ist ein geheimnisvoller Ort - voller Ruhe und einzigartiger Natur.Bild 1 von 23 | Foto: Sonja Gurris
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Solche Ausblicke in die Ferne lassen den Gedanken freien Lauf. Bild 2 von 23 | Foto: Sonja Gurris
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Wanderrouten wie hier in der Nähe von Sde Boker bieten gute Hiking- und Trekking-Möglichkeiten.Bild 3 von 23 | Foto: Sonja Gurris
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Wanderer und Ausflügler sollten die Temperaturen der Wüste nicht unterschätzen und stets vorbereitet sein: Routen planen und ausreichend Wasser mitnehmen.Bild 4 von 23 | Foto: Sonja Gurris
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Hier, mitten in der Wüste, liegt auch Israels Staatgründer David Ben-Gurion mit seiner Frau begraben.Bild 5 von 23 | Foto: Sonja Gurris
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Als er die Staatsgeschäfte aufgab, zog Ben-Gurion ins Kibbuz Sde Boker und führte dort ein bescheidenes Leben.Bild 6 von 23 | Foto: Sonja Gurris
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Doch nicht nur Menschen kommen in die karge Wüste. Bild 7 von 23 | Foto: Sonja Gurris
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Auch diese "Ibeks" - nubische Steinböcke - gibt es in der Negevwüste immer wieder zu sehen. Sie kommen den Besuchern sehr nah. Bild 8 von 23 | Foto: Sonja Gurris
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Wer nicht nur wandern will, kann sich auch beim Sandboarding ausprobieren. An einigen Stellen ist die sonst felsige Wüste mit Sanddünen bedeckt.Bild 9 von 23 | Foto: Sonja Gurris
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Besonders beeindruckend sind die Sonnenuntergänge in der Negevwüste.Bild 10 von 23 | Foto: Sonja Gurris
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Ruhe, Freiheit und schier endlose Weite kann der Besucher hier erleben.Bild 11 von 23 | Foto: Sonja Gurris
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Am Abend herrscht in der Felslandschaft eine stimmungsvolle Atmosphäre. Bild 12 von 23 | Foto: Sonja Gurris
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Die Landschaft, die oft so lebensfeindlich wirkt, ist es gar nicht - im Gegenteil. Denn seit Jahrzehnten versuchen die Bewohner der Negev immer mehr Pflanzen anzubauen.Bild 13 von 23 | Foto: Sonja Gurris
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Innovative Forschung führt dazu, dass immer mehr angebaut werden kann.Bild 14 von 23 | Foto: Sonja Gurris
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So entsteht mitten in der trockenen Wüste eine Infrastruktur, die Landwirtschaft unterstützt.Bild 15 von 23 | Foto: Sonja Gurris
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Auch Wein wird hier hergestellt und vor Ort verkauft.Bild 16 von 23 | Foto: Sonja Gurris
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Für wirkliches Wüstengefühl lohnt sich auch ein Besuch im Beduinencamp. In der Nähe von Arad können Urlauber im Kfar Hanokdim übernachten. Umgeben von Felslandschaften ...Bild 17 von 23 | Foto: Sonja Gurris
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... lernen sie hier die Wüste kennen. Ob unter freiem Himmel in der Hängematte ...Bild 18 von 23 | Foto: Sonja Gurris
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... oder in Zimmern, das Camp bietet mehrere Möglichkeiten für verschiedene Ansprüche. Auch die einfache Übernachtung im Zelt ist möglich.Bild 19 von 23 | Foto: Sonja Gurris
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Von dort aus ist es auch nicht weit nach Masada - etwa 20 Minuten dauert die Autofahrt in Richtung der ehemaligen Festung, die für die jüdische Geschichte eine wichtige Rolle spielt. Der Blick von Masada aufs Tote Meer ist ein Muss für jeden Negevbesucher.Bild 20 von 23 | Foto: Sonja Gurris
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Einige Kilometer weiter liegt En Geidi am Toten Meer - das Klima verändert sich. Es gibt schöne Gärten, die wie eine Oase wirken. So wie dieser im Kibbuz Ein Gedi.Bild 21 von 23 | Foto: Sonja Gurris
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Wer so richtig abschalten will, kann in der Negev sogar an Yoga- oder Meditationskursen teilnehmen und dabei auf die Steinwüste schauen.Bild 22 von 23 | Foto: Sonja Gurris
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Bei diesem Anblick kommt sich der Mensch ganz klein vor. Die Negevwüste birgt Historie, Action und Entspannung - man muss sich nur zurechtfinden und die Orte entdecken. *Diese Fotostrecke ist im Rahmen einer Pressereise entstanden.Bild 23 von 23 | Foto: Sonja Gurris

Schroff, heiß und geheimnisvollEine Reise durch die israelische Negevwüste

08.05.2017, 11:03 Uhr

Die Negevwüste in Israel bietet nicht nur Hitze und einzigartige Felslandschaften, sondern auch eine faszinierende Kultur. Reisen Sie mit in die Wüste und lassen Sie sich überraschen.