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Teile der australischen Ostküste stehen nur vier Monate nach den historischen Überschwemmungen vom März erneut unter Wasser.Bild 1 von 33 | Foto: AP
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Die Situation ist teilweise so dramatisch, dass die Regierung das Hochwasser im Bundesstaat New South Wales zur Naturkatastrophe erklärt hat.Bild 2 von 33 | Foto: AP
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So können schneller Gelder für die Flutopfer bewilligt werden.Bild 3 von 33 | Foto: AP
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Besonders betroffen ist die Metropole Sydney.Bild 4 von 33 | Foto: AP
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Im Großraum der Millionenstadt wurden ganze Gebiete meterhoch überflutet.Bild 5 von 33 | Foto: AP
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Innerhalb von nur vier Tagen sei mehr Niederschlag gefallen als in London in einem ganzen Jahr, rechneten Meteorologen vor.Bild 6 von 33 | Foto: AP
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Das verdeutlicht, was für Sturzbäche da vom Himmel gekommen sind.Bild 7 von 33 | Foto: IMAGO/AAP
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"Wegen der früheren überdurchschnittlichen Niederschläge im Sommer und in Teilen des Herbstes fällt dieser Regen auf feuchte Böden und volle Wasserspeicher", ...Bild 8 von 33 | Foto: AP
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... schrieb der Klimaexperte Mark Howden von der Australian National University im "Sydney Morning Herald".Bild 9 von 33 | Foto: IMAGO/AAP
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Die Folge: Die Flüsse schwellen in Windeseile an und treten über die Ufer.Bild 10 von 33 | Foto: AP
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Es müsse schnell ein klarer Plan her, um die Auswirkungen der globalen Erderwärmung zu bekämpfen.Bild 11 von 33 | Foto: REUTERS
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Denn Australien leidet ganz besonders unter den Folgen des Klimawandels - Hitzewellen, Buschbrände und Hochwasser in immer größerem Ausmaß und immer kürzeren Abständen sind die Folge.Bild 12 von 33 | Foto: picture alliance/dpa/DEPARTMENT OF FIRE AND EMERGENCY SERVICES/AAP
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Erst im März hatte es in Sydney und weiten Teilen von New South Wales und Queensland verheerende Überschwemmungen gegeben.Bild 13 von 33 | Foto: dpa
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Viele Australier leiden noch unter den zerstörerischen Folgen der historischen Fluten und fürchten nun schon wieder um ihre Existenz.Bild 14 von 33 | Foto: AP
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Für die Regierung von Premierminister Anthony Albanese ist die Krise die erste große Bewährungsprobe.Bild 15 von 33 | Foto: AP
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Der Labor-Chef, der erst seit Mai neuer Regierungschef ist, hat den Kampf gegen den Klimawandel zu einem zentralen Punkt seiner Agenda gemacht.Bild 16 von 33 | Foto: AP
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Um diese schneller voranzutreiben, plant er ein neues "Mega-Ministerium für Klimawandel, Energie, Umwelt und Wasser".Bild 17 von 33 | Foto: AP
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Die konservative Vorgängerregierung von Kohle-Befürworter Scott Morrison stand hingegen wegen ihrer passiven Klimapolitik schwer in der Kritik.Bild 18 von 33 | Foto: AP
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Albanese kehrte am 5. Juli von einer Reise nach Europa zurück und reiste unmittelbar danach persönlich ins Katastrophengebiet.Bild 19 von 33 | Foto: IMAGO/AAP
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Die Betroffenen sind derweil verzweifelt. "Wir werden verkaufen. Wir können das nicht noch einmal durchmachen", zitierten Medien einen Mann namens Darren Morgan, der seit mehr als 20 Jahren in Sydneys Vorort Lansvale lebt.Bild 20 von 33 | Foto: AP
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Sein Haus (nicht im Bild) wurde innerhalb von 48 Stunden gleich zweimal von Sturzfluten überschwemmt.Bild 21 von 33 | Foto: AP
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Insgesamt gab es bis zum 5. Juli eine Evakuierungsorder für 50.000 Menschen.Bild 22 von 33 | Foto: AP
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Hunderte Anwohner forderten in der Nacht Hilfe an. Die Einsatzkräfte rückten immer wieder aus, um Häuser leer zu pumpen und Menschen zu retten.Bild 23 von 33 | Foto: AP
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Fast 20.000 Haushalte waren ohne Strom. Straßen standen meterhoch unter Wasser, Brücken wurden unterspült.Bild 24 von 33 | Foto: AP
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Der Bahnverkehr war nach Erdrutschen teilweise unterbrochen.Bild 25 von 33 | Foto: AP
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Manche Gebiete, wie das Congewai Valley in der Hunter-Region, waren wegen der Wassermassen von der Außenwelt abgeschnitten.Bild 26 von 33 | Foto: AP
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Vermutlich werde es Tage dauern, bis das Gebiet wieder zugänglich sei, hieß es.Bild 27 von 33 | Foto: REUTERS
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"Die Hauptstraße ins und aus dem Tal wurde über Nacht weggespült", sagte die Anwohnerin Jill Crawford-Lane.Bild 28 von 33 | Foto: IMAGO/AAP
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"Jede Familie hier ist betroffen, wir können sogar unsere Nachbarn nicht mehr erreichen, die nur einen Kilometer entfernt wohnen."Bild 29 von 33 | Foto: AP
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Regionalpremier Dominic Perrottet forderte die Menschen auf, sich an die Anweisungen der Behörden zu halten.Bild 30 von 33 | Foto: AP
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"Wenn eine Evakuierungsorder vorliegt, dann verlassen Sie bitte Ihr Haus."Bild 31 von 33 | Foto: IMAGO/AAP
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Die Krise sei "alles andere als vorbei", so der Politiker.Bild 32 von 33 | Foto: IMAGO/AAP
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Auch für den Rest der Woche würden in Teilen von New South Wales starke Regenfälle erwartet. (sba/dpa)Bild 33 von 33 | Foto: AP

Verzweiflung nach neuer FlutGroßraum Sydney erlebt Regen ohne Ende

06.07.2022, 12:43 Uhr

Die Ostküste Australiens wird seit dem Wochenende von heftigen Regenfällen heimgesucht. Zehntausende Menschen in der Metropole Sydney und den umliegenden Regionen müssen sich in Sicherheit bringen. Erst im März starben 20 Menschen bei schweren Überschwemmungen.