Bilderserien
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Es sind apokalyptische Bilder, …Bild 1 von 27 | Foto: AP
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… die sich Besuchern von Villa Epecuén bieten.Bild 2 von 27 | Foto: AP
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Ganz langsam taucht das 600 Kilometer südwestlich von Buenos Aires gelegene einstige Ferienparadies wieder aus dem Lago Epecuén auf.Bild 3 von 27 | Foto: AP
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Nach wochenlangen, heftigen Regenfällen war der Wasserspiegel des Sees am 10. November 1985 derart angestiegen, dass mehrere Lehmdämme brachen ...Bild 4 von 27 | Foto: AP
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… und die Fluten ungehindert in den Badeort strömten.Bild 5 von 27 | Foto: AP
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Anwohner und Touristen ergriffen panisch die Flucht. Wie durch ein Wunder konnten sich alle in Sicherheit bringen.Bild 6 von 27 | Foto: AP
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Wenige Stunden später war die Stadt komplett überspült - und blieb für 25 Jahre im See verschwunden.Bild 7 von 27 | Foto: AP
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Seit 2009 sinkt nun der Pegel, weil es so selten regnet, ...Bild 8 von 27 | Foto: AP
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... und Villa Epecuén erhebt sich Jahr für Jahr wieder etwas mehr aus dem Wasser.Bild 9 von 27 | Foto: AP
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Verrostete Autoteile werden sichtbar, …Bild 10 von 27 | Foto: AP
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… abgestorbene Baumreste ...Bild 11 von 27 | Foto: AP
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… und die von Salz zerfressenen Ruinen.Bild 12 von 27 | Foto: AP
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Das Salz war es auch, dass den 1921 erbauten Kurort in einen Touristenmagnet verwandelt hatte.Bild 13 von 27 | Foto: AP
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Bis zu 25.000 Menschen pro Jahr reisen in den 1500-Seelen-Ort, ..Bild 14 von 27 | Foto: imago images/dimaberkut
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... um in den Thermalbädern, die aus dem Lago Epecuén gespeist wurden, zu baden. In Carhué, das von den Fluten verschont wurde, …Bild 15 von 27 | Foto: AP
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… ist das noch immer möglich.Bild 16 von 27 | Foto: AP
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Das Wasser des Sees hat nach dem Toten Meer weltweit den zweithöchsten Salzgehalt. Es soll therapeutische Wirkung haben und besonders bei rheumatischen Beschwerden und Hauterkrankungen Linderung verschaffen.Bild 17 von 27 | Foto: AP
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Heute ist es nun nicht mehr das Thermalwasser, sondern der morbide Reiz von Villa Epecuén, …Bild 18 von 27 | Foto: AP
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… der zahlreiche Lost-Place-Touristen anzieht.Bild 19 von 27 | Foto: AP
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Manch ein Bild wirkt auf den ersten Blick fast idyllisch, wären da nicht die halb im Wasser stehenden Bäume und Strommasten.Bild 20 von 27 | Foto: AP
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Hier schauen sich Touristen die verwüstete Hauptstraße des einst florierenden Badeorts an.Bild 21 von 27 | Foto: AP
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Die Wohnhäuser und insgesamt 250 Hotels haben sich in salz- und schlammverkrustete Trümmerlandschaften verwandelt.Bild 22 von 27 | Foto: AP
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Aber nicht alle Gebäude sind unter der Wucht des Wassers zusammengebrochen: ... Bild 23 von 27 | Foto: imago images/VWPics
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… Ein beliebtes Fotomotiv ist dieses ehemalige Schlachthaus, das den Fluten getrotzt hat.Bild 24 von 27 | Foto: AP
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Die Touristen flanieren durch eine gespenstisch wirkende Szenerie, …Bild 25 von 27 | Foto: AP
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… die eine perfekte Kulisse für einen Endzeitfilm abgeben würde, ...Bild 26 von 27 | Foto: AP
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… und betrachten die Reste einer Stadt, die im Moment ihres Unterganges konserviert wurde. (kse)Bild 27 von 27 | Foto: AP

Lost Place taucht aus See aufVilla Epecuén: Geisterort zieht Touristen an

10.11.2021, 07:46 Uhr

Jahrzehntelang ist Villa Epecuén ein florierender Badeort. Doch am 10. November 1985 kommt es zur Katastrophe: Ein Dammbruch lässt die argentinische Stadt komplett im See versinken. Seit einigen Jahren lockt das langsam auftauchende Villa Epecuén nun Lost-Place-Touristen an.