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Mazedonien macht seine Grenze zu Griechenland dicht.Bild 1 von 34 | Foto: dpa
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Ohne Pass und Visum ist für die Flüchtlinge kein Durchkommen mehr.Bild 2 von 34 | Foto: imago/EST&OST
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Damit sitzen rund 35.000 von ihnen in Griechenland fest.Bild 3 von 34 | Foto: dpa
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Besonders prekär ist die Lage in Idomeni, einem Aufnahmelager für Flüchtlinge nahe der mazedonischen Grenze. Hier befinden sich zur Zeit ...Bild 4 von 34 | Foto: imago/Xinhua
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... rund 13.000 Menschen. Auf engstem Raum, ohne ein festes Dach über dem Kopf ...Bild 5 von 34 | Foto: imago/ZUMA Press
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... warten sie, ...Bild 6 von 34 | Foto: AP
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... bis die Grenze vielleicht doch wieder aufgemacht wird.Bild 7 von 34 | Foto: AP
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Doch die Behörden nehmen ihnen die Hoffnung: Die Grenzen werden erstmal nicht geöffnet, heißt es.Bild 8 von 34 | Foto: dpa
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Seit einigen Tagen verschlimmert sich die Lage noch weiter. Grund dafür ...Bild 9 von 34 | Foto: dpa
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... sind die nicht endenden Regenfälle.Bild 10 von 34 | Foto: dpa
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Das Lager versinkt völlig im Schlamm, alle Zelte und ...Bild 11 von 34 | Foto: REUTERS
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... das wenige, was den Flüchtlingen noch geblieben ist, ist nass.Bild 12 von 34 | Foto: REUTERS
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Zudem ist es kalt in Idomeni.Bild 13 von 34 | Foto: imago/ZUMA Press
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Besonders für die Kleinen ist das eine große Herausforderung.Bild 14 von 34 | Foto: AP
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Es wird geschätzt, dass sich rund 5000 Kinder in Idomeni aufhalten, ...Bild 15 von 34 | Foto: dpa
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... viele von ihnen sind krank. Auch viele Erwachsene trifft es.Bild 16 von 34 | Foto: dpa
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Die Menschen haben schwere Erkältungen, Atemwegserkrankungen und Durchfall, berichten Ärzte eines nahegelegenen Krankenhauses.Bild 17 von 34 | Foto: imago/ZUMA Press
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Helfer tun ihr Bestes, doch sie sind von der Anzahl der Patienten schlichtweg überfordert.Bild 18 von 34 | Foto: dpa
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Stundenlang stehen die Flüchtlinge in langen Schlangen, um ...Bild 19 von 34 | Foto: dpa
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... etwas Feuerholz zu bekommen. Denn damit ...Bild 20 von 34 | Foto: imago/ZUMA Press
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... versuchen sie sich etwas aufzuwärmen, auch wenn ...Bild 21 von 34 | Foto: imago/ZUMA Press
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... aufgrund des Regens kein großes Feuer daraus werden kann.Bild 22 von 34 | Foto: imago/ZUMA Press
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Wegen des Wetters und ...Bild 23 von 34 | Foto: imago/Pacific Press Agency
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... der geringen Aussichten, dass die Grenze bald wieder geöffnet wird, ...Bild 24 von 34 | Foto: dpa
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... verlassen etwa 250 Flüchtlinge das Lager. Sie kommen in organisierte Unterkünfte in der Nähe von Athen.Bild 25 von 34 | Foto: dpa
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Doch damit schwindet auch die Hoffnung, das Ziel überhaupt irgendwann zu erreichen.Bild 26 von 34 | Foto: REUTERS
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Trotzdem harren immer noch rund 13.000 Menschen weiter in Idomeni aus.Bild 27 von 34 | Foto: REUTERS
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Irgendwann werden die Grenzen wieder geöffnet, hoffen sie.Bild 28 von 34 | Foto: REUTERS
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Doch damit nicht genug: Täglich kommen Hunderte neue Flüchtlinge in Piräus an.Bild 29 von 34 | Foto: imago/ZUMA Press
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Auch sie machen sich auf den Weg nach Idomeni, ...Bild 30 von 34 | Foto: dpa
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... um von dort aus weiterzureisen.Bild 31 von 34 | Foto: dpa
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Dieses Problem bedarf einer Lösung, damit ...Bild 32 von 34 | Foto: imago/ZUMA Press
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... nicht mehr solche Bilder, sondern ...Bild 33 von 34 | Foto: imago/ZUMA Press
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... solche Aufnahmen die Medien dominieren. (hla)Bild 34 von 34 | Foto: REUTERS

Verzweiflung, Not und KrankheitenDas Elend von Idomeni

10.03.2016, 12:33 Uhr

Kurz vor der griechisch-mazedonischen Grenze herrschen unhaltbare Zustände. Das Auffanglager für Flüchtlinge in Idomeni ist eine humanitäre Katastrophe. Seit zwei Tagen regnet es ununterbrochen, alles versinkt im Schlamm und trotzdem geben viele Flüchtlinge ihre Hoffnung nicht auf.