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"Historisch" wird diese Wahl allemal.Bild 1 von 100 | Foto: REUTERS
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Und das nicht, weil das erste Mal eine Frau - und ehemalige First Lady - ins Weiße Haus einziehen könnte.Bild 2 von 100 | Foto: REUTERS
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Oder ein Immobilienmogul und Reality-TV-Star zum US-Präsidenten gewählt werden könnte.Bild 3 von 100 | Foto: REUTERS
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Nein, diese Wahl ist schon allein deshalb historisch, weil sie einen Wahlkampf beendet, der …Bild 4 von 100 | Foto: REUTERS
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… an Peinlichkeiten, …Bild 5 von 100 | Foto: REUTERS
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… Skandalen und …Bild 6 von 100 | Foto: REUTERS
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… Beleidigungen so reich war wie kein anderer in jüngerer Zeit.Bild 7 von 100 | Foto: REUTERS
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Dass Wahlkämpfe in den USA überdreht sind und …Bild 8 von 100 | Foto: REUTERS
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… oft genug ziemlich bizarr anmuten, ist nichts Neues.Bild 9 von 100 | Foto: Powers Imagery/Invision/AP
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Dass sie mehr als eineinhalb Jahre dauern, weil zuvor langwierige Vorwahlen abgehalten werden, ist bekannt.Bild 10 von 100 | Foto: REUTERS
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Klar ist, dass die Kandidaten bei Sonnenschein und Schnee durchs Land ziehen, …Bild 11 von 100 | Foto: REUTERS
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… im Schlepptau eine ganze Wahlkampfmaschine samt prominenter Unterstützung wie First Lady Michelle Obama, …Bild 12 von 100 | Foto: REUTERS
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… um sich möglichst volksnah zu geben und ...Bild 13 von 100 | Foto: REUTERS
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... ihre immer gleichen Parolen aufsagen zu können.Bild 14 von 100 | Foto: AP
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Stets unter Beobachtung der Medien und sozialer Netzwerke, wo jeder Fauxpas ausgiebig ausgebreitet wird.Bild 15 von 100 | Foto: REUTERS
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So unermüdlich ist dieser Wahlkampf, dass etliche Amerikaner dank der Dauerbeschallung einfach nur noch genervt sind.Bild 16 von 100 | Foto: REUTERS
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So ist es ja eigentlich alle vier Jahre. Dass diesmal die Auseinandersetzungen aber so emotional und wütend geführt werden, ist neu - und beängstigend.Bild 17 von 100 | Foto: REUTERS
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Dieser Wahlkampf hat nicht nur in der ganzen Welt für Kopfschütteln gesorgt - wie es schon bei früheren Präsidentschaftskandidaten der Fall war.Bild 18 von 100 | Foto: REUTERS
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Er hat vor allem in den USA selbst zur weiteren Spaltung der Gesellschaft beigetragen.Bild 19 von 100 | Foto: REUTERS
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Das Duell Hillary Clinton gegen Donald Trump wird als Zäsur in die Geschichte der USA eingehen.Bild 20 von 100 | Foto: REUTERS
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Eine Zäsur, die nichts mehr übrig gelassen hat von inhaltlichen Diskussionen und Anstand zwischen den Kontrahenten.Bild 21 von 100 | Foto: AP
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Eine Zäsur aber auch, die dem Washingtoner Politikbetrieb gezeigt hat, wie unbeliebt, wenn nicht verhasst er mittlerweile im eigenen Volk ist, wie weit sich Volk und Volksvertreter voneinander entfernt haben.Bild 22 von 100 | Foto: REUTERS
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Hillary Clinton hätte diese Distanz fast ihre sicher geglaubte Kandidatur gekostet, weil sie …Bild 23 von 100 | Foto: REUTERS
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… mit Bernie Sanders einen Konkurrenten hatte, der vor allem bei jungen Wählern gut ankam und …Bild 24 von 100 | Foto: REUTERS
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… Themen ansprach, die in der amerikanischen Politik viel zu lange viel zu kurz gekommen sind.Bild 25 von 100 | Foto: REUTERS
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Donald Trump dagegen hat von der Ablehnung des Politikbetriebes profitiert, indem er sich als Außenseiter fernab des Establishments profiliert hat.Bild 26 von 100 | Foto: REUTERS
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Aber auch indem er gnadenlosen Populismus betrieben hat.Bild 27 von 100 | Foto: REUTERS
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Schon als er am 16. Juni 2015 offiziell seine Bewerbung um das Präsidentenamt verkündet, schimpft er gleichzeitig auf mexikanische Einwanderer.Bild 28 von 100 | Foto: REUTERS
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Er diffamiert sie als Drogenhändler und Vergewaltiger, fordert die Abschottung der gemeinsamen Grenze - und gibt damit einen Vorgeschmack auf den Rest seines Wahlkampfs.Bild 29 von 100 | Foto: REUTERS
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Wenig später beleidigt er den ehemaligen Präsidentschaftskandidaten John McCain - der hochdekorierte Vietnamveteran sei kein Kriegsheld, sagt Trump. Beobachter halten ihn danach für erledigt.Bild 30 von 100 | Foto: AP
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In einer der ersten Fernsehdebatten der republikanischen Bewerber beleidigt Trump die Moderatorin Megyn Kelly: "Man kann sehen, dass Blut aus ihren Augen herauskam, dass Blut wo auch immer bei ihr herauskam", sagt er.Bild 31 von 100 | Foto: AP
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Trump sagt, er würde Waterboarding als Verhörmethode wieder einführen. Später setzt er noch einen drauf: Er würde Schlimmeres als Waterboarding erlauben.Bild 32 von 100 | Foto: REUTERS
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Nach dem Terrorakt im kalifornischen San Bernardino fordert der Bewerber ein komplettes Einreiseverbot für Muslime.Bild 33 von 100 | Foto: REUTERS
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Trump bringt einen möglichen Austritt aus der Nato ins Spiel. Er kann sich Atomwaffen in Japan und Südkorea vorstellen. Und er beleidigt den Papst.Bild 34 von 100 | Foto: REUTERS
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Der Kandidat spricht über die Länge seiner Finger - und die seines Penis. Immer wieder sorgt er für Aufsehen, etwa wenn er ein schreiendes Baby aus dem Saal schmeißen lassen will. Es sei nur Spaß gewesen, sagt er später.Bild 35 von 100 | Foto: REUTERS
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Er greift öffentlich die muslimischen Eltern eines im Irak gefallenen US-Soldaten an - eigentlich ein Tabu in der US-Politik.Bild 36 von 100 | Foto: REUTERS
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Der Republikaner weigert sich auch, seine Steuererklärung zu veröffentlichen. Dass er jahrelang kaum Steuern bezahlt haben soll, wertet er als eigene Cleverness.Bild 37 von 100 | Foto: REUTERS
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Hinzu kommen immer wieder Vorwürfe wegen seiner Geschäftsgebaren oder Skandale um Teile seines Konzerns.Bild 38 von 100 | Foto: ap
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Schließlich bringt ihn ein Video von 2005 in die Bredouille, in dem er sich abschätzig über Frauen äußert - wie er es schon mehrmals im Wahlkampf gemacht hat.Bild 39 von 100 | Foto: AP
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Etliche Frauen werfen ihm daraufhin vor, sie sexuell belästigt zu haben.Bild 40 von 100 | Foto: REUTERS
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Bei Trump folgt ein Skandal dem anderen, er lässt kein Fettnäpfchen aus.Bild 41 von 100 | Foto: REUTERS
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Doch schadet ihm das?Bild 42 von 100 | Foto: REUTERS
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Keineswegs! Trump gewinnt Vorwahl nach Vorwahl.Bild 43 von 100 | Foto: REUTERS
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Fast von Beginn seines Wahlkampfs an führt er das Feld der republikanischen Präsidentschaftsbewerber an.Bild 44 von 100 | Foto: REUTERS
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Kritiker sehen darin anfangs noch eine Ausnahme - zu unfassbar sind Trumps rassistische, frauenfeindliche Äußerungen.Bild 45 von 100 | Foto: REUTERS
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Stattdessen gibt es Unmengen an Witzen über seine Frisur oder andere Kleinigkeiten.Bild 46 von 100 | Foto: REUTERS
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Doch der von vielen erwartete Absturz des Milliardärs bleibt aus - vielmehr festigt er seine Favoritenrolle mehr und mehr.Bild 47 von 100 | Foto: REUTERS
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Er schlägt nicht nur gemäßigte Konkurrenten wie die beiden amtierenden Gouverneure John Kasich (Bild) und Chris Christie aus dem Feld, …Bild 48 von 100 | Foto: REUTERS
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… sondern auch Jeb Bush (hinten). Der hatte als Sohn und Bruder von Ex-Präsidenten zwar tatkräftige Unterstützung im Wahlkampf - letztlich aber hat ihm das als Teil des Establishments wohl eher geschadet.Bild 49 von 100 | Foto: REUTERS
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Vor allem kann sich Trump gegen Vertreter des rechten Parteiflügels und der rechtspopulistischen Tea-Party-Bewegung durchsetzen, darunter Rand Paul, Marco Rubio (Bild), …Bild 50 von 100 | Foto: REUTERS
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… den überraschend starken Arzt Ben Carson, der Trump inzwischen unterstützt, und …Bild 51 von 100 | Foto: AP
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… Ted Cruz, den Trump mehrfach als "Lügen-Ted" bezeichnet und dem er Wahlbetrug vorwirft.Bild 52 von 100 | Foto: REUTERS
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So wird Trump am 21. Juli 2016 offiziell zum republikanischen Präsidentschaftskandidaten bestimmt, …Bild 53 von 100 | Foto: AP
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… der zusammen mit Gouverneur Mike Pence als Vizepräsidentenkandidaten ins Rennen geht.Bild 54 von 100 | Foto: REUTERS
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Allerdings kann er nicht auf die Unterstützung der gesamten Partei setzen, etliche bedeutende Politiker der Republikaner sprechen sich gegen ihn aus.Bild 55 von 100 | Foto: AP
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Bei den Demokraten sieht es auf den ersten Blick besser aus. Aber auch hier verbergen sich Abgründe unter der Oberfläche.Bild 56 von 100 | Foto: REUTERS
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Am 12. April 2015 kündigt die ehemalige First Lady und Außenministerin Hillary Clinton ihre Kandidatur an.Bild 57 von 100 | Foto: REUTERS
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Viele Gegenkandidaten hat sie nicht - ihr Sieg gilt nach dem Scheitern 2008 gegen Barack Obama als ausgemachte Sache, …Bild 58 von 100 | Foto: REUTERS
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… zumal sie nicht nur der Präsident und dessen Frau Michelle unterstützen, sondern natürlich auch ihr Mann und Ex-Präsident Bill Clinton …Bild 59 von 100 | Foto: AP
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... sowie viele Prominente wie Sängerin Katy Perry.Bild 60 von 100 | Foto: REUTERS
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Außerdem sammelt sie so viel Wahlkampfspenden wie keiner ihrer Herausforderer.Bild 61 von 100 | Foto: REUTERS
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Doch nicht nur der überraschend starke Linke Bernie Sanders macht ihr das Leben schwer, …Bild 62 von 100 | Foto: REUTERS
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… der Vorwahlen in mehreren Bundesstaaten für sich entscheiden kann und …Bild 63 von 100 | Foto: REUTERS
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… etliche Anhänger unter frustrierten jungen Leuten findet.Bild 64 von 100 | Foto: REUTERS
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Hinzu kommen auch etliche Skandale aus ihrer früheren Karriere, die vor allem Trump genüsslich ausschlachtet und für seine Angriffe nutzt.Bild 65 von 100 | Foto: REUTERS
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So muss Clinton etwa mitten im Wahlkampf elf Stunden lang vor einem Ausschuss zum Anschlag auf die US-Botschaft im libyschen Bengasi 2012 aussagen - damals verantwortete sie das Außenressort und verweigerte zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen für die Vertretung.Bild 66 von 100 | Foto: AP
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Vor allem aber die Email-Affäre wird zum Dauerthema.Bild 67 von 100 | Foto: AP
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Clinton hat als Ministerin Mails - darunter einige, die als geheim eingestuft werden - von einem privaten Server und über ein privates Konto verschickt. Das war gegen die Vorschriften.Bild 68 von 100 | Foto: REUTERS
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Die Untersuchungen des FBI werden zwar im Juli 2015 abgeschlossen, aber im Oktober wieder aufgenommen - kurz vor der Wahl, was für viel Kritik sorgt.Bild 69 von 100 | Foto: REUTERS
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Auch Vorwürfe gegen die Clinton-Foundation (hier mit Tochter Chelsea) und …Bild 70 von 100 | Foto: REUTERS
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… Enthüllungen von Wikileaks schaden Clintons Image enorm.Bild 71 von 100 | Foto: AP
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Die Plattform veröffentlicht Mails und Dokumente, die etwa zeigen, wie die Parteiführung (DNC) bewusst Clintons Konkurrenten Sanders benachteiligt hat.Bild 72 von 100 | Foto: REUTERS
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Die Mails können Clinton zwar keine Gesetzesverstöße oder wirkliche Skandale nachweisen, zeigen aber, wie es hinter den Kulissen zugeht.Bild 73 von 100 | Foto: REUTERS
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Das ist Öl ins Feuer der Clinton-Gegner, steht doch in diesem Wahlkampf die Kritik am abgehobenen Politikbetrieb im Mittelpunkt.Bild 74 von 100 | Foto: REUTERS
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Donald Trump wird nicht müde, Clinton frühere Verfehlungen vorzuwerfen, sie als Teil des korrupten Washingtoner Establishments zu diffamieren.Bild 75 von 100 | Foto: AP
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Auch ihr hohes Spendenaufkommen wird zur Zielscheibe, ausgerechnet der Immobilienmilliardär wirft ihr eine Nähe zu Großbanken und Hedgefonds vor.Bild 76 von 100 | Foto: REUTERS
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"Crooked Hillary" (betrügerische Hillary) wird nicht nur Trumps oft wiederholter Spruch - er wird auch von seinen Anhängern begeistert aufgenommen.Bild 77 von 100 | Foto: REUTERS
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Die permanenten Angriffe schaden Clinton.Bild 78 von 100 | Foto: REUTERS
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Gleichwohl schafft sie es kurz nach Trump, die entscheidende Mehrheit der Delegierten für den Parteitag der Demokraten zu erreichen.Bild 79 von 100 | Foto: AP
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Ihr innerparteilicher Konkurrent Sanders gibt zwar nicht auf, sagt ihr aber schließlich seine Unterstützung zu, ...Bild 80 von 100 | Foto: AP
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... sehr zum Unmut einiger seiner Anhänger.Bild 81 von 100 | Foto: REUTERS
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So wird Clinton Ende Juli offiziell demokratische Präsidentschaftskandidatin.Bild 82 von 100 | Foto: REUTERS
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Als ihren Vizepräsidentenkandidaten wählt sie den ehemaligen Gouverneur Tim Kaine aus.Bild 83 von 100 | Foto: REUTERS
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Nun stehen zwar nach mehr als einem Jahr Wahlkampf endlich die beiden Kandidaten fest, die Schlammschlacht geht aber unvermindert weiter.Bild 84 von 100 | Foto: AP
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Die TV-Duelle kann Clinton zwar allesamt für sich entscheiden, doch Trump bleibt Tagesgespräch - meist wegen seiner Fehltritte.Bild 85 von 100 | Foto: REUTERS
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Er fordert nicht nur eine Haftstrafe für seine Gegnerin wegen ihrer Email-Affäre.Bild 86 von 100 | Foto: REUTERS
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Immer wieder spricht er auch davon, dass die Wahl von Clinton manipuliert werde.Bild 87 von 100 | Foto: REUTERS
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Für einen Eklat sorgt er schließlich, als er im dritten und letzten Fernsehduell ankündigt, das Wahlergebnis nicht unbedingt akzeptieren zu wollen.Bild 88 von 100 | Foto: REUTERS
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Auch die Vorwürfe um seinen Umgang mit Frauen schaden ihm, in den Umfragen fällt er zurück.Bild 89 von 100 | Foto: AP
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Das heißt aber nicht, dass Clinton nun zur sicheren Favoritin avancieren würde.Bild 90 von 100 | Foto: REUTERS
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Angefeuert durch gesundheitliche Probleme bei einem Auftritt - schuld ist eine Lungenentzündung - wird im September plötzlich über Clintons Gesundheitszustand und ihr Alter diskutiert.Bild 91 von 100 | Foto: REUTERS
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Als wäre das nicht genug, kommt es im Oktober zu einer Neuauflage der Email-Affäre, was den Abstand zu Trump wieder schmelzen lässt.Bild 92 von 100 | Foto: REUTERS
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Der Ausgang der Wahl ist seitdem ungewiss.Bild 93 von 100 | Foto: REUTERS
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Viele Amerikaner sind frustriert. Denn keinem der Kandidaten fliegen die Herzen zu.Bild 94 von 100 | Foto: REUTERS
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Auf der einen Seite eine unterkühlte Profipolitikerin - machtbewusst, skandalbelastet und tief im Washingtoner Politzirkus verankert.Bild 95 von 100 | Foto: REUTERS
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Auf der anderen Seite ein exzentrischer Milliardär mit rassistischen und frauenfeindlichen Ansichten.Bild 96 von 100 | Foto: REUTERS
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Während sich die Anhänger der Kandidaten unversöhnlich gegenüberstehen, ...Bild 97 von 100 | Foto: REUTERS
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... dürften viele andere Amerikaner angesichts der Wahlentscheidung verzweifeln.Bild 98 von 100 | Foto: REUTERS
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Für sie hat die Wahl nur ein Gutes: ...Bild 99 von 100 | Foto: REUTERS
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Dieser schreckliche Wahlkampf ist endlich zu Ende.Bild 100 von 100 | Foto: AP

"Crooked" Hillary gegen Populist TrumpDer Wahlkampf des Schreckens geht zu Ende

06.11.2016, 08:41 Uhr

Wen diffamierte Donald Trump? Welche Skandale schadeten Hillary Clinton? Und wer war nochmal Ted Cruz? Ein langer Wahlkampf geht zu Ende, ein Rennen voller Beleidigungen und Eklats. Ein Wahlkampf, der gespalten hat. n-tv.de wagt den Rückblick.