Bilderserien
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Es ist kalt, die Temperaturen liegen um den Gefrierpunkt.Bild 1 von 62 | Foto: dpa
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Die Menschen haben provisorische Zeltlager errichtet. Sie versuchen, der Kälte zu trotzen.Bild 2 von 62 | Foto: via REUTERS
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Teils gibt es nur notdürftig hergerichtete Unterschlupfe aus Stangen, Ästen und Zweigen.Bild 3 von 62 | Foto: AP
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Bilder zeigen Rauchwolken, die von Lagerfeuern aufsteigen.Bild 4 von 62 | Foto: via REUTERS
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Das Holz holen die Menschen …Bild 5 von 62 | Foto: via REUTERS
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… aus den umliegenden Wäldern.Bild 6 von 62 | Foto: via REUTERS
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Kinder spielen inmitten der Lager und …Bild 7 von 62 | Foto: AP
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… vor den Grenzanlagen.Bild 8 von 62 | Foto: imago images/ITAR-TASS
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Hunderte, ja Tausende Migranten, vor allem aus Ländern wie Syrien und dem Irak, darunter viele Kurden, lagern an der Grenze von Belarus ...Bild 9 von 62 | Foto: via REUTERS
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... zu den EU-Mitgliedern Litauen und Lettland, vor allem aber zu Polen.Bild 10 von 62 | Foto: ntv.de
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Satellitenbilder zeigen verschiedene Grenzorte, hier die Region am polnischen Grenzübergang Kuźnica Białostocka. (Zur Orientierung: Belarus liegt links, Polen rechts.)Bild 11 von 62 | Foto: Satellite image ©2021 Maxar Technologies.
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Auf dieser Aufnahme sind Zelte des polnischen Militärs und Katastrophenschutzes rechts in Orange zu sehen. Der Grenzverlauf ist gut zu erkennen, auch die Rauchwolken der Lagerfeuer.Bild 12 von 62 | Foto: Satellite image ©2021 Maxar Technologies.
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Die Lage vor Ort ist prekär - die Menschen sind …Bild 13 von 62 | Foto: imago images/SNA
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… auf Hilfslieferungen des Roten Kreuzes angewiesen.Bild 14 von 62 | Foto: AP
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Aus dem politischen Konflikt ist längst eine humanitäre Krise geworden, mit der sich auch der UN-Sicherheitsrat beschäftigt hat - ohne aber zu einer Einigung zu kommen.Bild 15 von 62 | Foto: REUTERS
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Der Weg nach Polen oder Litauen und Lettland, also in die EU, ist den Migranten versperrt.Bild 16 von 62 | Foto: via REUTERS
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Mit Stacheldraht und Zäunen haben Litauen und …Bild 17 von 62 | Foto: REUTERS
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… Polen inzwischen die Grenzen befestigt.Bild 18 von 62 | Foto: REUTERS
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Polnische Grenztruppen überwachen das Gebiet Tag und …Bild 19 von 62 | Foto: via REUTERS
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… Nacht. Sie wollen auf einen möglichen Ansturm vorbereitet sein.Bild 20 von 62 | Foto: via REUTERS
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Der polnische Premier Mateusz Morawiecki hat das Grenzgebiet bereits besucht.Bild 21 von 62 | Foto: via REUTERS
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Auch an der litauisch-belarussischen Grenze haben Truppen Stellung bezogen.Bild 22 von 62 | Foto: REUTERS
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Auf der anderen Seite kontrollieren Soldaten von Belarus das Gebiet.Bild 23 von 62 | Foto: via REUTERS
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Das polnische Grenzhinterland wird ebenfalls kontrolliert.Bild 24 von 62 | Foto: REUTERS
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Gelangen Menschen doch über die Grenze, …Bild 25 von 62 | Foto: via REUTERS
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… werden sie verhaftet und in Flüchtlingsunterkünfte gebracht.Bild 26 von 62 | Foto: REUTERS
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Teilweise kommt es jedoch auch zu sogennanten Pushbacks. Die Flüchtlinge werden dann - entgegen EU-Recht - zurück über die Grenze nach Belarus gedrängt.Bild 27 von 62 | Foto: via REUTERS
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Viele von ihnen wollen nach Deutschland. Die Bundespolizei meldete in den vergangenen Monaten immer mehr Flüchtlinge an der Grenze zu Polen. Nach jüngsten Angaben sind es pro Tag im Schnitt weit mehr als 100.Bild 28 von 62 | Foto: REUTERS
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Die meisten Menschen müssen allerdings an der polnisch-belarussischen Grenze ausharren.Bild 29 von 62 | Foto: via REUTERS
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Sie hoffen, doch noch einen Weg nach Polen zu finden.Bild 30 von 62 | Foto: REUTERS
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Denn auch zurück geht es nicht.Bild 31 von 62 | Foto: via REUTERS
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Videos zeigen belarussische Uniformierte, die die Flüchtlinge geradezu in die Grenzbefestigungen drängen.Bild 32 von 62 | Foto: via REUTERS
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Teilweise wird der Stacheldraht durchgeschnitten. Woher die entsprechenden Werkzeuge kommen, ist unklar. Sie dürften gezielt an die Flüchtlinge ausgeteilt worden sein.Bild 33 von 62 | Foto: via REUTERS
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Am Montag eskalierte die Situation, als Berichte über einen Ansturm Richtung Polen kursierten. Nach polnischen Angaben haben bereits mehrfach größere Gruppen versucht, die Grenze zu durchbrechen - allerdings vergeblich.Bild 34 von 62 | Foto: via REUTERS
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Wie viele Flüchtlinge sich in Belarus befinden und auf den Weg an die Grenze machen, ist schwer zu sagen. Bilder von unabhängigen Journalisten von der Grenze gibt es kaum.Bild 35 von 62 | Foto: via REUTERS
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Die belarussische Seite lässt Journalisten nicht in das Gebiet. Doch auch Polen hat einen Grenzstreifen für Journalisten und Hilfsorganisationen gesperrt. Viele der Flüchtlings-Bilder (auch in dieser Bilderserie) stammen von der staatlichen belarussischen Nachrichtenagentur Belta.Bild 36 von 62 | Foto: via REUTERS
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Daneben veröffentlichen auch die belarussischen Behörden Fotos, die die EU schlecht aussehen lassen sollen - wie das dieses Migranten, der sich wohl am Stacheldraht verletzt hat.Bild 37 von 62 | Foto: AP
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Es geht in diesem Konflikt nicht nur um Flüchtlinge, sondern auch um politischen Druck und die Macht von Bildern.Bild 38 von 62 | Foto: via REUTERS
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EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen spricht von einem "hybriden Angriff eines autoritären Regimes". Der Vorwurf: …Bild 39 von 62 | Foto: via REUTERS
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… Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko lässt bewusst Migranten aus dem Nahen Osten ins Land bringen, um sie dann an die Grenze zu Polen, Litauen und Lettland zu schleusen.Bild 40 von 62 | Foto: via REUTERS
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In den Nachbarländern, ja in der gesamten EU, sollen sie eine Krise auslösen und die Staaten destabilisieren.Bild 41 von 62 | Foto: REUTERS
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Brüssel geht davon aus, dass es eine Reaktion auf EU-Sanktionen gegen die belarussische Staatsspitze ist, …Bild 42 von 62 | Foto: AP
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… die nach der Niederschlagung von Massenprotesten und der Verhaftung von Oppositionellen infolge der manipulierten Präsidentschaftswahl 2020 beschlossen wurden.Bild 43 von 62 | Foto: imago images/ITAR-TASS
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Angesichts der eskalierenden Situation an der Grenze planen die EU-Staaten bereits neue Strafmaßnahmen, darunter Sanktionen gegen Airlines, die Migranten nach Belarus bringen.Bild 44 von 62 | Foto: REUTERS
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Lukaschenko wiederum droht in diesem Fall, den Gas-Transport von Russland in die EU zu unterbrechen. Allerdings macht die durch Belarus verlaufende Jamal-Europa-Pipeline nur einen geringen Teil des EU-Gasimports aus.Bild 45 von 62 | Foto: picture alliance/dpa/Pool BelTa/AP
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Und Russland hat bereits den Gastransport garantiert, "unabhängig von den Handlungen Minsks".Bild 46 von 62 | Foto: REUTERS
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Moskau spielt in dem Konflikt eine wichtige Rolle. Experten halten es für ausgeschlossen, dass Lukaschenko ohne Rückendeckung von Präsident Wladimir Putin handelt.Bild 47 von 62 | Foto: via REUTERS
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In Drohungen Richtung EU verwies der belarussische Machthaber bereits auf das russische Atomarsenal.Bild 48 von 62 | Foto: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP
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Zudem warnten Minsk und Moskau vor einer militärischen Eskalation - und führten überraschend eine gemeinsame Militärübung nahe der polnischen Grenze durch.Bild 49 von 62 | Foto: via REUTERS
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Zur Begründung wurde die "Zunahme militärischer Aktivität" in dem Gebiet genannt. Denn zum Schutz der Grenze hat Polen Truppen entsandt - nach eigenen Angaben sind es etwa 15.000 Soldaten.Bild 50 von 62 | Foto: via REUTERS
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Wie der Konflikt entschärft werden könnte, ist derzeit unklar. Allerdings sprach die EU am Freitag von ersten erfolgreichen Verhandlungen.Bild 51 von 62 | Foto: via REUTERS
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Nach der Drohung mit Sanktionen verbot etwa die Türkei am Freitag Staatsangehörigen aus Syrien, dem Irak und dem Jemen Abflüge von türkischen Flughäfen nach Belarus. Und die staatliche belarussische Fluggesellschaft Belavia kann nicht mehr das Netzwerk von Turkish Airlines für den Mittleren Osten nutzen.Bild 52 von 62 | Foto: dpa
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Zudem kündigte der Irak an, festsitzende Migranten zurückholen zu wollen - falls diese das wollen. Organisationen wie Pro Asyl fordern dagegen eine Aufnahme der Menschen in Deutschland. (Das Bild stammt von der staatlichen belarussischen Nachrichtenagentur Belta.)Bild 53 von 62 | Foto: via REUTERS
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Viele EU-Staaten, darunter Deutschland (hier Außenminister Heiko Maas), stärken derweil demonstrativ Polen den Rücken. Bundesinnenminister Horst Seehofer rief zum Schulterschluss gegen Lukaschenko auf. "Die Polen erfüllen hier für ganz Europa einen wichtigen Dienst", sagte er.Bild 54 von 62 | Foto: Darko Bandic/AP/dpa
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Zudem bat Warschau die EU um Unterstützung im Kampf gegen Schleuseraktivitäten.Bild 55 von 62 | Foto: via REUTERS
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Die scheidende Bundeskanzlerin Angela Merkel forderte, man müsse das Problem so lösen, "dass es human zugeht". "Das tut es im Augenblick leider nicht." Auf der anderen Seite sei es auch wichtig, dass die EU ihre Außengrenzen schützen könne.Bild 56 von 62 | Foto: via REUTERS
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Merkel hat in dieser Woche bereits zweimal mit Putin telefoniert und ihn nach eigenen Angaben gebeten, auf Lukaschenko einzuwirken.Bild 57 von 62 | Foto: via REUTERS
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"Denn hier werden Menschen benutzt. Sie sind Opfer einer menschenfeindlichen Politik. Dagegen muss etwas unternommen werden", so Merkel.Bild 58 von 62 | Foto: REUTERS
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Der russische Präsident lehnte eine Vermittlerrolle jedoch ab. Die EU-Staaten sollten sich direkt an die Führung in Minsk wenden, sagte er nach Kreml-Angaben.Bild 59 von 62 | Foto: via REUTERS
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Konsequenzen für Belarus kündigte derweil Olaf Scholz von der SPD im Bundestag an. Der mögliche Kanzler einer Ampelkoalition sprach von einem "menschenverachtenden Machtspiel" Lukaschenkos. "Das muss und das wird Konsequenzen haben."Bild 60 von 62 | Foto: imago images/Future Image
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"Das Minsker Regime schickt weiterhin Menschen bei eisigen Temperaturen auf einen gefährlichen Weg und blockiert gleichzeitig humanitäre Hilfe", warf Scholz der Führung von Belarus vor.Bild 61 von 62 | Foto: via REUTERS
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Für die Flüchtlinge heißt es aber weiterhin, im beginnenden Winter zwischen den Fronten zu warten, ohne Chance auf ein vor oder zurück.Bild 62 von 62 | Foto: REUTERS

Drama an der EU-AußengrenzeFlüchtlinge harren im Niemandsland aus

13.11.2021, 08:12 Uhr

Vor ihnen: Stacheldraht und Grenztruppen. Hinter ihnen: Ebenfalls Truppen, die sie gegen die Grenze drängen. Tausende Flüchtlinge lagern im Niemandsland der belarussischen Grenze zur EU. Es gibt kein vor und kein zurück. Und der Winter steht vor der Tür.