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Ladies and Gentlemen, the First Lady of the United States, Mrs. Michelle Obama.
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Da ist sie nun, the first black First Lady im Weißen Hause.
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Viele haben es ja schon immer gewusst, ...
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... und sie war voller Hoffnung, ...
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... selbstbewusst, ...
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... aber nicht unbedingt siegessicher.
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Michelle Obama.
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Die möchte man zur Freundin haben (Foto: mit Moderatorin Oprah Winfrey), ...
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... als Schwester - und wenn auch nur im Geiste (Foto: mit Jill Biden, der Frau des zukünftigen Vizepräsidenten Joe Biden), ...
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... als Mutter (mit Töchterchen Sasha).
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Zur Frau!
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Glückspilz Barack Obama.
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Ihm ist das gelungen. Er hat sie. Und nun ...
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... kann sie beweisen, "dass sie eine großartige First Lady" wird, ...
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... wie ihre Mutter (ganz links im Bild) ...
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... in einem eingespielten Video auf dem Parteitag der Demokraten voraussagte.
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"Lasst uns auf unsere Träume hören und nicht auf unsere Ängste", forderte sie die Anhänger ihres Mannes auf ...
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... und sprach von dem "Hunger nach Wandel", den ihr Ehemann stillen werde.
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Sie hat vieles richtig gemacht, ...
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... aber immer noch hängt ihr ein Fehler nach, über den sie Anfang des Jahres stolperte: ...
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... Sie hatte gesagt, die Nominierung ihres Mannes habe sie zum "ersten Mal in meinem Leben stolz auf Amerika gemacht" ...
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Uups, das verzeiht ein echter Amerikaner nicht so leicht, und deswegen waren ihre Beteuerungen wie: "Ich liebe dieses Land!" zwar ein Grund zum Jubel für die eh schon Überzeugten, ...
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... die Zweifler jedoch hatte sie damit noch nicht auf ihrer Seite.
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Noch nicht!
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Denn so schnell gab Michelle Obama sich nicht geschlagen.
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Sie hat nicht umsonst in Princeton und Harvard studiert, ...
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... einen Doktortitel in Jura ...
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... und auch an Selbstbewusstsein mangelt es ihr nicht gerade.
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"Ich habe eine große Klappe", sagte sie einmal über sich selbst.
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Okay - manche finden: zu groß.
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Es sind diese Leute, die auch finden, dass eine Frau an der Seite eines so mächtigen Mannes bitte keine Hosenanzüge tragen sollte ...
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... und den Redefluss ihres Mannes auf keinen Fall zu unterbrechen hat (kleiner europäischer Exkurs: Siehe Letizia von Spanien).
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Es war aber auch schwierig, eine Verbindung zu allen und jedem zu bekommen: ...
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Patriotin sollte sie sein, ...
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... liebevolle Mutter, ...
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... loyale Ehefrau, ...
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... Repräsentantin des Landes, ...
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... mit den Großen (Foto: Maria Shriver, Ehefrau von Arnold Schwarzenegger und Kennedy-Clan-Sprössling) ...
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... und Mächtigen (Foto: mit Ex-US-Präsident Jimmy Carter) sollte sie umgehen können, ...
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... mit den Reichen und ...
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... Schönen (Foto: Mit Tom Cruise und Katie Holmes) auf Du und Du sein, ...
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... den Sorgen und Nöten der Armen und Unterdrückten gegenüber aber auch immer ein offenes Ohr haben.
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Darüberhinaus durfte sie bitte schick sein, ...
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... aber auch nicht zu modisch!
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Diese Ansprüche schien sie im Laufe des Wahlkampfes aber alle zu erfüllen!
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So wie ihr Mann sich wie mit einem Ritterschlag als legitimer Kennedy-Nachfolger bezeichnen durfte, ...
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... wurde Michelle Obama bereits der Titel "Schwarze Jacqueline Kennedy" zugewiesen.
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Dazu hatte auch John F. Kennedys Tochter ihren Segen gegeben.
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Als Caroline Kennedy-Schlossberg im August zu Beginn des Parteitages der Demokraten sprach, herrschte atemlose Stille: Sie spannte den Bogen zwischen ihrem ermordeten Vater, dem gleichfalls bei einem Attentat getöteten Onkel Bob Kennedy ...
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... und Edward Kennedy hin zu Barack Obama. Damit gab die Vertraute Obamas ihm öffentlich den Segen, ...
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... und der 47 Jahre alte Senator aus Illinois durfte sich fortan tatsächlich als der "schwarze Kennedy" fühlen, den viele in ihm ohnehin schon lange zu sehen meinten.
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Nur zwei Menschen hätten sie in ihrem Leben wirklich inspiriert, so Kennedy-Schlossberg: Edward Kennedy und Barack Obama.
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Zurück zu Mrs. Obama: Anfangs behagte es ihr ganz und gar nicht, selbst ins Rampenlicht zu treten.
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Und tatsächlich sind ihr zu Beginn des Wahlkampfs ihres Mannes ein paar Schnitzer unterlaufen.
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Allzu menschlich, eigentlich.
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"Ich will kein unrealistisches Bild von uns malen", meinte sie damals etwas hilflos.
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Eigentlich wollte sie damit bloß andeuten, dass Familie Obama auch nur mit Wasser kocht.
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Das wollten die Leute aber nicht hören.
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Aus den Patzern hat sie gelernt.
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Die Frau, die nun die erste schwarze First Lady der US-Geschichte ist, ...
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... bewegt sich mittlerweile geradezu entspannt in der Öffentlichkeit.
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Zu übersehen ist die 44-Jährige nicht.
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1,80 Meter groß, ...
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... elegant, ...
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... stilsicher, ...
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... und durchtrainiert.
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Sie stehe jeden Morgen um 4.30 Uhr auf, um Frühsport zu machen, sagt sie.
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Diszipliniert ist sie also!
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Eine Frau zum Anlehnen.
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Perfekt!
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Ein bisschen zu perfekt? (Mit ihrer Mutter)
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Fast schon unheimlich, wie sie das alles meistert.
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Aber: Disziplin und eiserner Wille gehörten von jeher zu den Eigenschaften von Michelle Obama.
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Aufgewachsen ist sie in einfachen Verhältnissen in der South Side Chicagos, dem armen Schwarzenviertel.
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Ihr Vater war Schlosser bei den Wasserwerken, die Mutter Sekretärin.
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An einen sozialen Aufstieg habe sie zunächst nicht geglaubt, bekannte Michelle Obama.
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Nirgendwo sei es ihr so bewusst geworden, was es heißt, eine Schwarze zu sein, wie in ihrer Zeit an der Eliteuniversität Princeton.
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Egal wie "liberal und offen die weißen Professoren und Studenten" waren, ...
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... sie selbst habe sich auf dem feinen Campus stets nur als "Besucherin" gefühlt.
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Nach dem Studium trat sie in ein renommiertes Anwaltsbüro in Chicago ein, ...
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... dort lernte sie auch ihren Mann kennen. Barack Obama wurde ihr damals als Praktikant zugewiesen.
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Er brach das Eis zwischen ihnen, ...
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... indem er sie zu einem Eis einlud.
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So einfach ist das.
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1992 heiratete das Paar.
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Über ihre Ehe sagt Michelle Obama, sie und ihr Mann ergänzten sich "als Partner, ...
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... Freunde ...
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... und Liebende in vielen Bereichen".
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"Am meisten mag ich es, Barack in meine Arme zu nehmen ...
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... und umgekehrt."
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Später gab sie den Job in der Anwaltspraxis auf, ...
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... engagierte sich zeitweise wie ihr Mann in der Sozialarbeit.
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1998 wurde Tochter Malia ...
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... und 2001 Sasha geboren.
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Zusammen repräsentieren sie die perfekte Familie für einen Präsidenten.
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Die Bewerbung um die Präsidentschaftskandidatur ihres Mannes habe sie zunächst skeptisch beurteilt, sagt sie.
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Daraufhin wurde auch sie dann skeptisch beurteilt.
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Anfangs trat sie, wie gesagt, in so einige Fettnäpfchen.
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"Unpatriotisch", zürnten Kritiker.
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Hart und bitter sei sie, ...
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... eine von Klagen und Beschwerden erfüllte Frau.
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Barack Obama hingegen nennt sie seinen "Fels".
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Sie sei der Mensch, mit dem er alles berede.
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"Sie ist klug, ...
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... und sie sagt mir Dinge, die sich andere nicht trauen würden."
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Das ist so einigen Ehefrauen schon zum Verhängnis geworden.
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Bei diesem Traumpaar jedoch wirkt alles echt.
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Ihre Zuneigung stellen sie offen, aber nicht übertrieben zur Schau.
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Ihre Kinder sind wirklich süß ...
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... und in einem Alter, in dem sie ihren Eltern fast nur Freude machen können, ...
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... in dem man sie an die Hand nimmt, ...
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... in hübsche Kleidchen steckt, und sie auf die Frage ...
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... "Und wie fandest du Mamas Rede?" stolz antworten: ....
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... "Toll!" - und das auch wirklich so meinen!
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Eines steht fest: Wenn Michelle Obama ins Weiße Haus einzieht, wird sie es nicht pink anstreichen.
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Sie will sich weiterhin um ihre Töchter kümmern und sieht das auch als ihren Hauptjob an.
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Die "First Mom" sagte in einem Interview mit dem Magazin "Ebony", sie wolle sichergehen, ....
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... dass ihre sieben Jahre alte Tochter Sasha und die zehnjährige Malia angesichts der großen Veränderung in ihrem Leben Halt bekommen, ...
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... so normal wie möglich aufwachsen ...
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... und "wissen, dass sie weiterhin der Mittelpunkt in unserem Universum sind".
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Ein paar Umbauten in dem altehrwürdigen Gebäude werden aber vielleicht doch nötig: ...
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Die Obama-Kinder sind die jüngsten Bewohner des Weißen Hauses seit dem Einzug der vierjährigen Amy Carter 1977.
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Vor der Wahl orakelten alle, wirklich alle, wie die Wahlen ausgehen würden. (Foto: Mit Tyra Banks in ihrer Show)
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Michelle Obamas Empfehlung an die US-Bürger, wohl wissend, dass vor allem Frauen ihn auch "niedlich" und "sexy" finden, lautete: ...
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"Wählen Sie meinen Mann nicht, weil sie ihn süß finden oder sein Lächeln mögen."
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Vielmehr sollten die Amerikaner nach ihrem Interesse wählen.
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"Es geht um die Nominierungen für den Obersten Gerichtshof, ...
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... um das Schicksal dieses Landes in den kommenden vier oder acht Jahren, ... (Foto: Mit den Bidens)
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... und ich bitte die Menschen, sich über die Themen zu informieren und dann zu entscheiden."
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Die weisen Worte der First Lady scheinen gewirkt zu haben.
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Wir sind gespannt, was sich ändern wird ...
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... und wünschen dem Präsidenten und seiner Frau, ...
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... dass sie die Themen in Ruhe angehen können.
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Und wir wünschen, dass der Ruf nach "Change" Früchte trägt! (Text: S .Oelmann; Fotos: AP/ dpa)
Porträt der ersten schwarzen First Lady Michelle Obama
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