Zitate aus 100 Tagen Schwarz-Gelb: "Seit 2.15 Uhr sagen wir Horst und Guido zueinander"
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"Wir wollen Deutschland jetzt mitregieren": FDP-Chef Guido Westerwelle ist nach vielen Jahren auf der Oppositionsbank endlich am Ziel.Bild 1 von 22 | Foto: picture alliance / dpa
"Ich freue mich. Es waren nicht immer einfache Verhandlungen", sagt Kanzlerin Angela Merkel nach den Koalitionsverhandlungen. Jetzt habe sie aber "Mut und Lust" auf die Arbeit.Bild 2 von 22 | Foto: picture-alliance/ dpa
"Ich glaube jedenfalls, wir werden ein gutes Regierungsteam werden": betont Merkel vor 100 Tagen noch hoffnungsfroh.Bild 3 von 22 | Foto: picture-alliance/ dpa
"Um 2.12 Uhr waren wir mit der Arbeit fertig. Seit 2.15 Uhr sagen wir Horst und Guido zueinander. (...) Das ist der Beginn einer großen Freundschaft": so gesprochen von Guido Westerwelle über sein Verhältnis zu Horst Seehofer.Bild 4 von 22 | Foto: picture alliance / dpa
"Union und FDP haben einen grandiosen Fehlstart hingelegt. Sie sind auf das Regieren offenkundig schlecht vorbereitet": Worte von SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier zum Koalitionsvertrag.Bild 5 von 22 | Foto: picture-alliance/ dpa
"Dieser Koalitionsvertrag kommt mir vor wie der Fehldruck eines Romans. Immer wenn es spannend wird, fehlt eine Seite": moniert Wolfgang Jüttner, Fraktionschef der SPD im niedersächsischen Landtag.Bild 6 von 22 | Foto: picture-alliance/ dpa
"Das ist ein Klientel-Bedienungsgesetz und kein Wachstumsbeschleunigungsgesetz": bewertet Renate Künast, Vorsitzende der Grünen-Fraktion im Bundestag.Bild 7 von 22 | Foto: picture-alliance/ dpa
"Ich möchte einfach nicht, dass das erste große Projekt dieser Koalition mit dem Makel behaftet ist - jetzt tun sie das Gegenteil dessen, was sie vereinbart und zugesagt haben": bettelt der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) zu Forderungen, am geplanten Wachstumsbeschleunigungsgesetz zu rütteln.Bild 8 von 22 | Foto: picture alliance / dpa
"Ich werde definitiv, auch wenn's mal stürmt, stehen bleiben. So bin ich erzogen worden - und so will ich das auch handhaben": Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) auf die Frage, ob er wegen seiner Informationspolitik in der Kundus-Affäre einen Rücktritt in Erwägung ziehtBild 9 von 22 | Foto: picture alliance / dpa
"Manches wird gerade im neuen Jahr erst noch schwieriger, bevor es wieder besser werden kann": verspricht Merkel in ihrer Neujahrsansprache 2010.Bild 10 von 22 | Foto: picture alliance / dpa
"Ich bin hier nicht als Tourist in kurzen Hosen unterwegs, sondern als Außenminister. Und was ich hier sage, das zählt": Westerwelle bei seinem Besuch in der Türkei im Januar 2010. Er antwortet damit auf die Frage, ob Bundeskanzlerin Merkel nicht eher eine Weiterentwicklung des privilegierten Verhältnisses der EU zur Türkei, als einen Beitritt des Landes anstrebe.Bild 11 von 22 | Foto: picture alliance / dpa
"Wir wollen eine geistig-politische Wende": Westerwelle beim Dreikönigstreffen der FDP in Stuttgart.Bild 12 von 22 | Foto: picture alliance / dpa
"Sind wir wieder zurück in der Bimbesrepublik?": fragt sich Steinmeier und kritisiert so die Finanzpolitik der schwarz-gelben Regierung. (Bimbesrepublik, ein von Helmut Kohl geprägter Begriff)Bild 13 von 22 | Foto: picture alliance / dpa
"Dieser Haushalt drückt eines aus: Nicht Wort gehalten, sondern Hand aufgehalten": Künast Mitte Januar zu den bisherigen Leistungen von Schwarz-Gelb.Bild 14 von 22 | Foto: picture alliance / dpa
"Wenn es nicht gelingen kann, ein vernünftiges Gesundheitsversicherungssystem auf den Weg zu bringen, dann will mich keiner mehr als Gesundheitsminister haben": mutmaßt Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) am 1. Februar.Bild 15 von 22 | Foto: picture alliance / dpa
"Es wird zu viel unnütz gestritten": Hermann Gröhe bei n-tv.Bild 16 von 22 | Foto: picture alliance / dpa
"Wenn es Rekorde gibt in dieser Bundesregierung, dann die Zahl der Neustarts": Steinmeier wirft der schwarz-gelben Regierung "totales Versagen" vor: Drei habe es gegeben: "Einen großen Krisengipfel, einen Ministerrücktritt in Rekordzeit, eine Kabinettsumbildung in Rekordzeit."Bild 17 von 22 | Foto: picture alliance / dpa
"So wie sie heute agiert, wird sie nicht vier Jahre lang halten und das kann man diesem Land auch nicht wünschen": Künast bei n-tv.Bild 18 von 22 | Foto: picture-alliance/ dpa
"Da muss man wirklich den Kopf schütteln und ich sehe jeden Tag mehr Menschen, die das tun": SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles bei n-tv.Bild 19 von 22 | Foto: picture-alliance/ dpa
"100 Tage Schwarz-Gelb sind auch 100 Tage ohne Kurs und Kompass": Grünen-Parteichef Cem Özdemir.Bild 20 von 22 | Foto: picture alliance / dpa
"Wir sind dankbar für die Sitzordnung, damit wir den Zusammenhalt unserer Regierung zeigen können. Wir sind gerade 100 Tage im Amt, da sitzt man noch richtig gerne zusammen.": Merkel auf die Frage, ob es einen Grund dafür gebe, dass die beiden Kabinette beim deutsch-französischen Ministerrat in Paris getrennt gesessen haben.Bild 21 von 22 | Foto: picture alliance / dpa
"Mich hat überrascht, wie diese angebliche Liebeshochzeit sich sehr schnell zu einer Problemehe entwickelt hat.": Worte der designierten Linken-Chefin Gesine Lötzsch.Bild 22 von 22 | Foto: picture alliance / dpa
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