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Joseph Robinette Biden, der 46. Präsident der Vereinigten Staaten, hat Grund zum Feiern. Bild 1 von 72 | Foto: REUTERS
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Zwar mussten die Demokraten bei der US-Präsidentschaftswahl eine herbe Niederlage einstecken: Im Januar wird Donald Trump statt Kamala Harris ins Weiße Haus einziehen.Bild 2 von 72 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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Doch am 20. November feiert Joe Biden seinen 82. Geburtstag. Es wird viele Gratulationen, manches Geschenk und ...Bild 3 von 72 | Foto: AP
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... vielleicht auch das von ihm so geliebte Eis geben.Bild 4 von 72 | Foto: REUTERS
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Sein Alter ist für Biden ein empfindliches Thema. Schließlich ist er der älteste Präsident, den die USA je hatten. Bild 5 von 72 | Foto: IMAGO/UPI Photo
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Immer wieder wurde während des Wahlkampfes seine körperliche und mentale Fitness infrage gestellt. Bild 6 von 72 | Foto: REUTERS
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Denn man sieht ihm die Jahre nun einmal an. Manchmal gerade dann, wenn er beweisen will, wie fit er ist. Bild 7 von 72 | Foto: IMAGO/MediaPunch
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Aber genug vom Alter! Wobei, als Biden 1972 mit gerade einmal 29 Jahren in den US-Senat gewählt wurde, sprach man ebenfalls darüber. Weil er so jung war. Doch nur fünf Tage, nachdem dieses Bild entstand, ...Bild 8 von 72 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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... brach die Katastrophe über den jungen Familienvater herein. Seine Frau Neilia (M.) und seine einjährige Tochter Naomi (auf dem Arm links) werden bei einem Autounfall getötet. Bild 9 von 72 | Foto: AP
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Seine Söhne Beau (vorn im Bild) und Hunter überleben. Sie kommen schwer verletzt ins Krankenhaus.Bild 10 von 72 | Foto: AP
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Schließlich legt der allein erziehende Vater den Amtseid am Krankenbett seines Sohnes ab. Bild 11 von 72 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Biden macht weiter. Bild 12 von 72 | Foto: Joe Biden (Facebook)
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In jenen Jahren wird er zu "Amtrak-Joe", benannt nach der Bahngesellschaft der Vereinigten Staaten. Jeden Abend steigt er in Washington in den Zug und fährt heim nach Delaware, um mit seinen Jungen zu Abend zu essen. Bild 13 von 72 | Foto: AP
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1977 heiratet er die Lehrerin Jill Jacobs, die er bei einem Blind Date kennen gelernt hatte. Vier Jahre später kommt die gemeinsame Tochter Ashley zur Welt. Bild 14 von 72 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Diese Bilder entstehen 1987, als Biden sich zum ersten Mal um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten bewirbt - erfolglos. Der Biden-Express fährt aufs Abstellgleis.Bild 15 von 72 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Biden bleibt Senator und ist da längst ein alter Hase in Washington. Aber einer, der immer bereit ist, mit den Republikanern zusammenzuarbeiten. Bild 16 von 72 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Als überzeugter Transatlantiker reist er oft ins Ausland - zum Beispiel 1993 ins belagerte Sarajevo nach Bosnien-Herzegowina. Bild 17 von 72 | Foto: AP
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2007 dann der nächste Versuch. Bild 18 von 72 | Foto: AP
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Biden steigt erneut ins Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten ein. Es geht darum, wer auf den Republikaner George W. Bush folgen könnte.Bild 19 von 72 | Foto: imago images/ZUMA Wire
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Doch er trifft auf übermächtige Konkurrenz. Sein Problem: Er ist zwar beliebt und kompetent, aber irgendwie zu normal. Der junge, ziemlich aufregende Barack Obama wäre dagegen der erste schwarze Präsident, Hillary Clinton die erste Frau im Amt. Bild 20 von 72 | Foto: AP
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Obama wird der Kandidat. Der aufstrebende Demokrat interessiert sich für den erfahrenen Senator. Bild 21 von 72 | Foto: IMAGO/piemags
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Der 65-jährige Biden hat etwas, das der 20 Jahre jüngere Kandidat nur in Ansätzen hat: Erfahrung in Washington. Bild 22 von 72 | Foto: ap
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Außerdem, das gehört zur Wahrheit dazu, ist Biden weiß und macht damit Obama als ersten schwarzen Präsidenten einem Teil der weißen Wähler besser vermittelbar. Bild 23 von 72 | Foto: AP
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Biden zögert zunächst, sich Obama als Vize anzuschließen. Er stellt Bedingungen: Er will bei jeder wichtigen Entscheidung die letzte Person im Raum sein, mit der Obama spricht. Und er will ihm jederzeit ehrlich die Meinung sagen können. Obama willigt ein. Bild 24 von 72 | Foto: AP
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Die beiden werden zu einem Traum-Duo. Der junge Visionär auf der einen Seite, der erfahrene und bodenständige Praktiker auf der anderen. Beide haben zudem, was die Amerikaner das "Eine-Million-Dollar-Lächeln" nennen.Bild 25 von 72 | Foto: AP
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Im November 2008 feiern sie einen Triumph. Obama wird der erste schwarze Präsident der USA. Bild 26 von 72 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Und Obama hält Wort. Biden ist tatsächlich stets die letzte Person im Raum. Und er bekommt Raum, selbst Politik zu machen. Bild 27 von 72 | Foto: IMAGO/piemags
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Biden wird eine Art Schattenaußenminister neben der eigentlichen Chefdiplomatin Hillary Clinton, trifft Größen wie Angela Merkel, ... Bild 28 von 72 | Foto: AP
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... Chinas Präsident Xi ... Bild 29 von 72 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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... oder auch Wladimir Putin. Bild 30 von 72 | Foto: AP
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Sein Meisterstück aber liefert er in der Innenpolitik ab. Bild 31 von 72 | Foto: AP
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Hinter den Kulissen sorgt maßgeblich Biden dafür, dass die historische Krankenversicherung "Affordable Care Act", besser bekannt als "Obamacare", den Kongress passiert. Dank seiner mehr als 30 Jahre im Senat weiß er genau, wie er die alten Kollegen ansprechen muss - am 23. März 2010 unterzeichnet Obama das Gesetz. Bild 32 von 72 | Foto: AP
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Am 2. Mai 2011 verfolgen Biden, Obama, Außenministerin Clinton und andere gebannt, wie US-Spezialkräfte Osama bin Laden, den Drahtzieher der Anschläge vom 11. September 2001, töten. Das Foto geht um die Welt.Bild 33 von 72 | Foto: dpa
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2015, während der zweiten Amtszeit Obamas, dann der nächste Schicksalsschlag für Biden. Sein Sohn Beau, mittlerweile 46 und Generalstaatsanwalt von Delaware, erliegt einem Hirntumor. Bild 34 von 72 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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43 Jahre nach dem tödlichen Autounfall muss Biden erneut den Tod eines Kindes verkraften. Bild 35 von 72 | Foto: AP
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Dass Obama mehr als ein Vorgesetzter ist, zeigt sich auf der Beerdigung. Bild 36 von 72 | Foto: AP
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Wenige Tage vor dem Ende seiner Amtszeit im Januar 2017 überrascht der Präsident seinen Vize bei der Verleihung der Freiheitsmedaille - indem er sie Biden umhängt, ohne ihn vorher informiert zu haben. Bild 37 von 72 | Foto: AP
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Da hat dieser Herr schon die Wahl zum nächsten Präsidenten gewonnen. Wahlkampf und Präsidentschaft Donald Trumps gleichen einem politischen Erdbeben. Bild 38 von 72 | Foto: AP
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Trump hatte Hillary Clinton niedergerungen und sich als Stimme vergessener Amerikaner inszeniert, der Jobs ins Land zurückholen will -rassistische Untertöne, Beleidigungen seiner Gegner und selbstherrliches Auftreten inklusive.Bild 39 von 72 | Foto: AP
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Biden hatte überlegt, selbst zu kandidieren. Doch wegen des Todes seines Sohnes tat er es nicht. Auch weil er, wie er einmal erzählt, nicht wusste, wie er reagieren würde, hätte Trump seinen Sohn erwähnt. Ob er Trump 2016 geschlagen hätte? Das bleibt Spekulation. Bild 40 von 72 | Foto: AP
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Die Präsidentschaft Trumps ist nicht nur chaotisch, er vertieft auch bestehende Spaltungen der Gesellschaft. Biden ist empört über Trumps Reaktion auf Zusammenstöße von Rechtsextremen und Gegendemonstranten in Charlottesville im Bundesstaat Virginia im August 2017. Bild 41 von 72 | Foto: AP
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Der Präsident sagt danach, es habe auf beiden Seiten "sehr gute Leute" gegeben - und löst einen Aufschrei im ganzen Land aus. Trump wusste wohl, dass die weißen Nationalisten ihn unterstützten. Bild 42 von 72 | Foto: AP
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Ende April 2019 kündigt Biden schließlich an, wieder zu kandideren. So wie rund 30 andere Demokraten. Sein Vorteil dabei: Im Gegensatz zu den meisten anderen Bewerbern kennen ihn die Amerikaner. Biden sagt, Trumps Reaktion auf Charlottesville habe den Ausschlag zur Kandidatur gegeben. Er wolle einen "Kampf um die Seele der Nation" führen. Bild 43 von 72 | Foto: AP
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Anfangs läuft der Wahlkampf enttäuschend. Biden elektrisiert die Wähler nicht gerade und ist für viele ein Mann von gestern. Doch nach einem klaren Sieg in South Carolina, dank afroamerikanischer Wähler, biegt er auf die Siegerstraße ein. Bild 44 von 72 | Foto: AP
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Schließlich sichert ihm auch Kontrahent Bernie Sanders seine Unterstützung zu - Bidens Wahlprogramm wird im Gegenzug linker. Bild 45 von 72 | Foto: REUTERS
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Der Wahlkampf gegen Trump findet unter Corona-Bedingungen statt. Biden inszeniert sich als Mann der Vernunft, der das Land versöhnen will. Als einer, der nach dem verrückten Trump-Jahren wieder Ruhe in den politischen Betrieb bringen will. Er redet viel von seiner Kindheit in Scranton, Pennsylvania, und wie er sein Stotterproblem überwand. Bidens punktet mit Empathie - die Trump weitgehend abzugehen scheint.Bild 46 von 72 | Foto: AP
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Währenddessen handelt sich Trump sein erstes Amtsenthebungsverfahren ein, weil er auf Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj Druck ausübte, damit dieser belastendes Material über Biden zu sammelt und dafür offenbar Militärhilfe zurückhielt. Dabei ging es auch um Bidens Sohn Hunter, der in der Ukraine gearbeitet hatte und mit Drogenproblemen kämpfte. Bild 47 von 72 | Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS
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Während Trump bei großen Veranstaltungen unter freiem Himmel zu teilweise 10.000 oder 20.000 Menschen spricht, zieht Biden viel weniger Menschen an. Manche sagen, seine größte Stärke sei es schlicht, nicht Trump zu sein. Bild 48 von 72 | Foto: AP
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Fakt ist, dass Biden am Ende mehr Stimmen bekommt, als jeder andere Präsident vor ihm - und sieben Millionen mehr als Trump. In der Wahlnacht ist lange offen, wer gewinnt. Schließlich können Biden und seine künftige Vizepräsidentin Kamala Harris jubeln.Bild 49 von 72 | Foto: REUTERS
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Am 20. Januar 2021 singt erst Lady Gaga, ... Bild 50 von 72 | Foto: AP
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... die junge Dichterin Amanda Gorman trägt ein Gedicht vor, ... Bild 51 von 72 | Foto: AP
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... und Joe Biden legt seinen Amtseid ab. Er hat sein großes Ziel doch noch erreicht. Doch es gibt wenig Zeit zum Feiern. Es warten große Aufgaben.Bild 52 von 72 | Foto: AP
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Zwei Wochen zuvor hatte ein von Trump angestachelter Mob das Kapitol gestürmt. Der Wahlverlierer wollte seine Niederlage nicht eingestehen, fantasierte einen großangelegten Betrug herbei und hetzte damit einen großen Teil der Republikaner auf. Bild 53 von 72 | Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com
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Biden macht sich an die Arbeit. Erstes Ziel ist es, die Impfkampagne zu beschleunigen, was anfangs gut gelingt.Bild 54 von 72 | Foto: IMAGO/piemags
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Im März folgt der "Rescue Plan", ein großes Corona-Hilfspaket. Bidens Tatendrang kommt an, in den ersten Monaten seiner Amtszeit ist er verhältnismäßig populär. Bild 55 von 72 | Foto: AP
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Das ändert sich, als die Taliban im Sommer 2021 in Windeseile Afghanistan zurückerobern und viel früher als erwartet in Kabul einrücken. Bild 56 von 72 | Foto: Stfw Schueller/Bundeswehr/dpa/Archivbild
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Die US-Armee vollbringt zwar eine Meisterleistung, indem sie den dortigen Flughafen sichert, und so für Tausende einen Weg nach draußen offen hält. Bild 57 von 72 | Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com
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Doch sind auch sie der Gnade der Taliban ausgeliefert. Erinnerungen an den Abzug aus Vietnam rund 50 Jahre zuvor kommen hoch. Die USA sehen nicht gut aus und das wird auch Biden angelastet. Der setzte den Beschluss Trumps um, Afghanistan ohne weitere Bedingungen zu verlassen.Bild 58 von 72 | Foto: picture alliance/dpa/Verified UGC/AP
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Ende des Jahres dann wieder ein Erfolg für Biden: Der Kongress verabschiedet ein bitter benötigtes Paket, das die Infrastruktur des riesigen Landes wieder aufmöbeln soll. Bild 59 von 72 | Foto: AP
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Dafür bekommt er sogar Unterstützung der Republikaner. Er löst so das Wahlversprechen ein, wieder mit der anderen Seite zusammenzuarbeiten. Auch die Ruhe ist weitesgehend in den politischen Betrieb zurückgekehrt.Bild 60 von 72 | Foto: AP
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Ein weiterer Meilenstein ist der "Inflation Reduction Act", der die größten Investitionen in den Klimaschutz beinhaltet, die es in den USA je gab. Viele Wirtschaftsdaten sind gut, aber die US-Amerikaner zugleich von ungewohnt hoher Inflation betroffen. Bild 61 von 72 | Foto: IMAGO/MediaPunch
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Die meisten Wähler sind unzufrieden. Viele halten Biden zwar für den netten "Uncle Joe", aber für zu weich. Und zu alt. Bild 62 von 72 | Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS
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Lange hat Biden trotzdem die Unterstützung seiner Partei für eine weitere Amtszeit. Doch nach einem verheerenden Auftritt gegen Donald Trump, der sich erneut anschickt, für die Republikaner anzutreten ...Bild 63 von 72 | Foto: picture alliance / Anadolu
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... werden die Zweifel immer lauter.Bild 64 von 72 | Foto: picture alliance / newscom
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Biden bemüht sich, sich als leistungsfähig und siegesgewiss zu präsentieren. "Ich bleibe im Rennen. Ich werde Donald Trump schlagen", sagt er immer wieder.Bild 65 von 72 | Foto: Manuel Balce Ceneta/AP/dpa
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Doch er erreicht die eigene Partei nicht mehr. Und es wächst die Überzeugung, dass er auch die Wählerinnen und Wähler nicht mehr erreichen wird.Bild 66 von 72 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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Der Druck von US-Demokraten, aus dem Präsidentschaftsrennen auszusteigen, nimmt unaufhörlich zu.Bild 67 von 72 | Foto: Susan Walsh/AP/dpa
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Schließlich verkündet er am 21. Juli 2024 den Verzicht auf eine weitere Kandidatur.Bild 68 von 72 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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Stattdessen tritt die bisherige Vizepräsidentin Kamala Harris an. Bild 69 von 72 | Foto: picture alliance / abaca
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Doch ihr Konkurrent Donald Trump vereint die größere Wählerschaft hinter sich und gewinnt.Bild 70 von 72 | Foto: picture alliance / Consolidated News Photos
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Bis zum Ende seiner Amtszeit im Januar 2025 will Biden noch im Amt bleiben. Doch nun heißt es erstmal: ...Bild 71 von 72 | Foto: picture alliance / newscom
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... Happy Birthday! Zwar stand der Kuchen vor einem Jahr schon beinahe in Flammen - aber Platz für eine weitere Kerze findet sich bestimmt noch. (sba/vpe/lno)Bild 72 von 72 | Foto: Joe Biden/Instagram

Staatsoberhaupt wird 82Joe Biden - der älteste Präsident, den die USA je hatten

20.11.2024, 08:09 Uhr

Joe Biden ist der älteste US-Präsident, den es je gab - 82 Jahre wird er an diesem Mittwoch. Biden blickt auf eine lange Karriere zurück. Sein hohes Alter war bis zuletzt ein heikles Thema.