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Die Münchner Allianz Arena bleibt trotz aller Bemühungen einfarbig. Von außen.
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(Foto: imago images/MIS)
Innen bietet sich ein anderes Bild.
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(Foto: imago images/Jan Huebner)
Zahlreiche Fans ...
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(Foto: imago images/Jan Huebner)
... und auch prominente Gäste waren dem Aufruf gefolgt und hatten sich ...
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(Foto: imago images/ULMER Pressebildagentur)
... mit allerhand regenbogenfarbenen Utensilien ausgestattet.
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(Foto: imago images/Schüler)
Hintergrund der Beflaggung: Die UEFA hatte den Antrag der Stadt München abgelehnt, ...
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(Foto: imago images/ActionPictures)
... ein Zeichen gegen die LGBTQI-feindliche Politik Ungarns zu setzen.
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(Foto: imago images/Sven Simon)
Doch die Verantwortlichen bei der Europäischen Fußball-Union dürften mit der Resonanz auf ein Verbot der Regenbogen-Beleuchtung (Archivbild) nicht gerechnet haben.
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Ob in Hannover, ...
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(Foto: imago images/Michael Gstettenbauer)
... Düsseldorf, oder ...
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(Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild)
... Leipzig: Vielerorts hissten Bürgermeister, Unternehmer und Fans Fahnen.
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(Foto: imago images/NurPhoto)
Und auch die Stadt München ließ sich am Rathaus eine Solidaritätsbekundung nicht nehmen.
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(Foto: REUTERS)
Stadien wie hier in Berlin, ...
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(Foto: dpa)
... Augsburg, ...
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(Foto: imago images/Hartenfelser)
... und Frankfurt übernahmen das mit der Beleuchtung.
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(Foto: imago images/RHR-Foto)
Vereine wie Schalke und ...
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(Foto: picture alliance/dpa)
... der HSV wussten sich anderweitig zu helfen.
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(Foto: dpa)
Während in Dortmund das U - das Zentrum für Kunst und Kreativität ...
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(Foto: imago images/Harry Koerber)
... und Sportartikel-Hersteller ein Statement für Vielfalt und Toleranz setzten, ...
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(Foto: dpa)
... beschloss das EU-Parlament, eigene Gebäude ebenfalls mit einer Regenbogenfahne auszustatten.
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(Foto: imago images/Marc Schüler)
Im Stadion hielten derweil Manuel Neuer und der DFB ihr Wort: Der Kapitän trug wie in den ersten beiden Spielen eine regenbogenfarbene Kapitänsbinde.
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(Foto: imago images/Matthias Koch)
Und noch bevor die Partie angepfiffen wurde, nutzte ein junger Mann die große Bühne und stürmte den Platz.
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(Foto: imago images/Marc Schüler)
Er kam noch während die ungarische Nationalhymne lief vor den Teams zum Stehen und wurde abgeführt.
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(Foto: imago images/Smith)
Und so waren es viele politische Zeichen an diesem Spieltag, die die UEFA nicht unterbinden konnte. (dbe/fzö)
Zeichen gegen Homophobie Diese Regenbogen kann die UEFA nicht verbieten
Mit dieser Welle der Solidarität hat wohl kein Verantwortlicher bei der UEFA gerechnet: Weil es am Münchner Stadion keine regenbogenfarbene Beleuchtung geben darf, schwenken Fans kleine Fähnchen, leuchten andere Spielstätten bunt, stürmt ein Flitzer aufs Feld. Ein Zeichen, das es bei der EM so noch nicht gab.
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