

Ach, war das nicht herrlich! "Baywatch" ...
... mit Pamela Anderson in diesem unvergesslichen roten Badeanzug! Was? Wie bitte? Sie meinen, das ist gar nicht Pamela Anderson? Okay, ...
... Sie haben Recht. Aber fast hätten wir Sie dran gekriegt! Die echte und einzig wahre Pamela Anderson ...
... sah damals in der Serie natürlich so aus. Und niemals ...
... werden wir sie in ihrer Rolle im roten Badeanzug vergessen - obwohl ...
... ihre Rettungsschwimmer-Kolleginnen natürlich auch nett anzuschauen waren. Doch auch ...
... wenn "Baywatch" Anderson in den 90er-Jahren endgültig zur Ikone machte, ...
... legte sie als junge Frau Anfang 20 ...
... den Grundstein für ihre Karriere woanders: im ...
... "Playboy" natürlich! 1989 zierte sie - noch mit ihrer natürlichen Oberweite - zum ersten Mal das Cover des Herrenmagazins. Doch ebenso ...
... wie es nicht bei den ihr angeborenen Brüsten bleiben sollte, ...
... blieb es auch nicht bei einem einmaligen Cover-Einsatz. Im Gegenteil: Sage und schreibe ...
... 14 mal zierte Anderson die Frontseite der US-Ausgabe des "Playboys", zuletzt ...
... im Januar 2016. Das ist ...
... einmaliger Rekord. Doch nicht nur die "Playboy"-Leser riskierten gerne immer wieder mal einen Blick ...
... auf die am 1. Juli 1967 geborene Kanadierin, ...
... auch im Internet ist sie alsbald eine der meistgesuchten Frauen auf dem Planeten. Kein Wunder, ...
... ist Anderson doch beinahe so etwas wie die "Erfinderin" des Silikonbusens. Jedenfalls ist sie die erste ...
... die ihre künstlich vergrößerte Oberweite derart erfolgreich vermarktet. "Meine Brüste hatten eine brillante Karriere, ...
... ich bin einfach immer nur mitgetrottet", merkte Anderson einmal nicht ohne Selbstironie an. Und in der Tat, ...
... von "Baywatch" mal ganz abgesehen, ...
... bescherte Anderson wohl nicht zuletzt ihr Busen noch weitere Film- und Fernsehrollen wie etwa im Thriller "Snapdragon" 1993, ...
... im Actionfilm "Good Cop, Bad Cop" 1994 ...
... oder in der Comicverfilmung "Barb Wire" zwei Jahre später. In dem Streifen ...
... spielt Anderson als Kopfgeldjägerin Barbara Kopetski nicht nur die Hauptrolle, ...
... sondern auch an der Seite eines Hollywood-Stars wie dem Deutschen Udo Kier. Nun gut, ...
... für ihre Darstellung erhielt sie leider die Goldene Himbeere, aber finanziell war der Film ein voller Erfolg. Dazu beigetragen haben könnte, ...
... dass zu jener Zeit gerade ein Sextape von Anderson und ihrem damaligen Mann, Mötley-Crüe-Schlagzeuger Tommy Lee, im Internet kursierte. Ja, ...
... Anderson ist in gewisser Weise auch die "Erfinderin" des Sextape-Skandals. Doch das ...
... ist nicht die einzige Eskapade mit ihrem ersten Ehemann, den sie 1995 nach nur vier Tagen Bekanntschaft geheiratet hatte. Von dem Outfit hier wollen wir mal gar nicht reden. Nein, ...
... Anderson und Lee führen eine durch und durch turbulente Ehe, die ihnen nicht nur zwei Söhne, sondern auch ...
... den einen oder anderen Gang zum Gericht bescherte. 1998 zeigte Anderson ihren Gatten wegen Körperverletzung an, ...
... der daraufhin für vier Monate hinter Gitter wanderte. Noch im selben Jahr wurde die Ehe geschieden. Gleichwohl ...
... scheint Andersons Zuneigung für Lee nie ganz erloschen. In den Folgejahren wird immer mal wieder über eine Neubelebung der Beziehung des Ex-Ehepaares spekuliert, ...
... das durch die beiden gemeinsamen Kinder verbunden bleibt. Doch Anderson hat nach ihrer Scheidung ...
... durchaus auch noch andere Männer am Start: Mit dem schwedischen Männermodel Marcus Schenkenberg ist sie um die Jahrtausendwende nur liiert, ...
... Musiker Kid Rock indes gibt sie im Juli 2006 abermals das Jawort. Die Hochzeit ...
... findet auf einer Yacht nahe Saint-Tropez statt. Doch auch dieser Verbindung ...
... ist alles andere als Glück beschieden. Im November 2006, nur wenige Monate nach der Trauung, ...
... erleidet Anderson eine Fehlgeburt. Noch im selben Monat ...
... reicht sie auch die Scheidung von Kid Rock ein.
2007 stellt der Magier Hans Klok Pamela Anderson als seine neue Assistentin vor. Die darf in der Folge ...
... nicht nur durch die Lüfte schweben ...
... und sich in Kisten sperren lassen, ...
... Anderson heiratet im Oktober 2007 zwischen zwei Auftritten in Las Vegas auch Poker-Spieler Rick Salomon (der übrigens der Partner von Paris Hilton in dem als "1 Night in Paris" bekannt gewordenen Sextape ist - aber das ist eine andere Geschichte). Nur rund ein halbes Jahr später, ...
... stand Salomon allerdings auch schon wieder alleine da. Anderson ließ die Ehe annulieren. Anfang 2014 ...
... heiratete Anderson Salomon erneut, ...
... um ihm nur wenige Monate später abermals den Laufpass zu geben. Seither ...
... ist Anderson Single. Oder vielleicht doch nicht? Seit geraumer Zeit ...
... brodelt die Gerüchteküche über eine mögliche Liaison mit WikiLeaks-Aushängeschild Julian Assange. Für ihn ergriff Anderson nicht nur bereits mehrfach leidenschaftlich Partei, ...
... sie besuchte ihn auch in seinem Asyl in der Botschaft Ecuadors in London. Keine Frage, ...
... eine graue Maus war Anderson nie. Dementsprechend lassen sich auch die prominentesten Persönlichkeiten ...
... von Paul McCartney ...
... über Virgin-Gründer Richard Branson ...
... bis hin zu unserem Tommy Gottschalk gerne mit ihr ablichten. Zugleich schafft Anderson den Spagat, ...
... regelmäßig auch in die Untiefen des Showbusiness einzutauchen. Sie hat keine Berührungsängste mit dem Reality-TV, sei es etwa als Teilnehmerin von "Big Brother" in Deutschland ...
... oder sogar in Indien, ...
... sei es als Gast im mexikanischen "Let's Dance" ...
... oder beim britischen "Dancing On Ice". Und ja, ...
... auch davor Richard Lugner ein Küsschen zu geben, ...
... ihn 2003 zum Opernball zu begleiten ...
... oder sich 2016 die Loge dort mit so imposanten Personen wie Helena Fürst, Florian Wess und den Botox Boys zu teilen, scheut sie sich nicht.
Beim "Oktoberfest" in Las Vegas kann man sie ebenso antreffen ...
... wie auf der Geburtstagsfeier der Virgin-Fluglinie (auf der es offenbar heiß herging) ...
... oder auf dem Laufsteg. Unter anderem ...
... präsentierte sie dort schon Kreationen von Stardesignerin Vivienne Westwood, ...
... der dieser kleine Busenblitzer von Pam bestimmt gar nicht aufgefallen ist. Anderson ist bekannt wie ein bunter Hund, ...
... am Times Square in New York ebenso ...
... wie im chinesischen Shanghai ...
... oder sogar in Zaire.
Dieses überdimensionale Plakat zierte 2005 nicht etwa einen Sexshop, ...
... sondern die Frankfurter Buchmesse. Mit dem Roman "Star" ...
... war die Kanadierin kurz zuvor schließlich auch unter die Autoren gegangen. Die beiden persönlich wichtigsten Anliegen für Tausendsassa Anderson ...
... dürften aber der Kampf gegen Aids, für den sie sich engagiert, und ...
... vor allem der Einsatz für den Tierschutz sein. Seit vielen Jahren ...
... ist sie als Aktivistin für Peta unterwegs. Dabei ...
... ließ sie für die Organisation unter dem Motto ...
... "Lieber nackt als im Pelz" ...
... ein ums andere Mal auch die Hüllen fallen. Für Peta ...
... dürfte Anderson eine der wichtigsten Unterstützerinnen überhaupt sein - auch in Deutschland.
Hier tingelte sie 2012 etwa ins Wirtschaftsministerium, um dort um eine harte Haltung beim Handelsverbot für Robbenfelle zu werben. Ganz entgegen ...
... ihrem Ruf als Sexikone hat Anderson also auch durchaus eine ernsthafte Seite. Und ganz entgegen ...
... ihrem oftmals in der Öffentlichkeit zur Schau getragenen Lächeln ...
... tut sich in ihrer Seele auch so mancher Abgrund auf.
2014 präsentiert sich Anderson nicht nur mit neuem Look ...
... und Kurzhaarschnitt, sie schockt auch mit der Enthüllung, ...
... als Kind und Jugendliche mehrfach von verschiedenen Personen sexuell missbraucht und vergewaltigt worden zu sein.
Völlig überwinden wird sie das wohl nie, man kann ihr nur wünschen, es einigermaßen verarbeitet zu haben, wenn sie nun 50 wird.
50? Ja, Sie haben richtig gehört. Am 1. Juli 2017 feiert Pam ihren 50. Geburtstag. Passend dazu ...
... präsentierte sie sich bei den Filmfestspielen in Cannes schon mal in bester Pose einer Grande Dame. Wir sagen herzlichen Glückwunsch ...
... und, egal, was es ist: Mach es uns noch einmal, Pam!