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(Foto: Facebook / Alexsandro Palombo)
Der italienische Künstler Alexsandro Palombo will wachrütteln - gegen häusliche Gewalt an Frauen. Dazu startete er auf seiner Facebook-Seite ...
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(Foto: Facebook / Alexsandro Palombo)
... nun eine umstrittene Kampagne. Er nahm Fotos von Prominenten wie Miley Cyrus, ...
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(Foto: Facebook / Alexsandro Palombo)
... Madonna, ...
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(Foto: Facebook / Alexsandro Palombo)
... oder Angelina Jolie und retuschierte sie mit digitaler Bildbearbeitungs-Software so, als wären die weltweit bekannten Frauen ...
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(Foto: Facebook / Alexsandro Palombo)
... gerade Opfer einer Prügel-Attacke geworden (im Bild: Schauspielerin Gwyneth Paltrow). Zu den stets gleich gestalteten Collagen ...
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(Foto: Facebook / Alexsandro Palombo)
... schrieb Palombo: "Das Leben kann ein Märchen sein - wenn man das Schweigen bricht." Und: "Keine Frau ist vor häuslicher Gewalt gefeit." (Im Bild: Schauspielerin Emma Watson.) Zudem ...
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(Foto: Facebook / Alexsandro Palombo)
... versah er die bearbeiteten Bilder mit dem Hashtag "Stopviolenceagainstwomen", in etwa "Schluss mit der Gewalt gegen Frauen". (Im Bild: Schauspielerin Kristen Stewart.) Nicht alle ...
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(Foto: Facebook / Alexsandro Palombo)
... der Frauen, deren Porträts Palombo verfremdet hat, finden ihr unfreiwilliges Mitwirken in der Kampagne jedoch gut. Protest regt sich etwa im Kardashian-Clan. Nein, nicht Kendall Jenner (im Bild) meldete sich zu Wort, ...
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(Foto: Facebook / Alexsandro Palombo)
... sondern ihre Halbschwester Kim Kardashian (im Bild). Dem US-Portal "TMZ" zufolge beklagt sie, nicht um Erlaubnis gefragt worden zu sein. Zwar unterstütze sie das Anliegen des Künstlers, dennoch habe sie ihre Anwälte eingeschaltet. Eine Sprecherin Palombos verteidigte die Kampagne indes als "moderne Kunst". Dafür müsse keine Zustimmung eingeholt werden. Die Promi-Collagen ...
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(Foto: Facebook / Alexsandro Palombo)
... sind dabei nicht das einzige Mittel, mit dem der Italiener gegen Gewalt an Frauen vorgeht. Auf seiner Facebook-Seite lassen sich zum Beispiel auch zahlreiche Bilder von Frauen mit einem Slip in der Hand finden. Darauf stehen etwa Sätze wie "Wir sind viel mehr als das" ...
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(Foto: Facebook / Alexsandro Palombo)
... oder "Gewalt ist etwas für Schwächlinge". Auch ...
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(Foto: Facebook / Alexsandro Palombo)
... Comic-Figuren stellt der Künstler in den Dienst seiner Sache. Schneewittchen wirft dem Prinzen ebenso vor, ein Feigling zu sein, ...
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(Foto: Facebook / Alexsandro Palombo)
... wie zum Beispiel Wilma ihrem Fred Feuerstein ...
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(Foto: Facebook / Alexsandro Palombo)
... oder Olivia ihrem Popeye. Noch drastischer wird es, ...
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(Foto: Facebook / Alexsandro Palombo)
... wenn er den mit Missbrauchsvorwürfen konfrontierten Komiker Bill Cosby ...
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(Foto: Facebook / Alexsandro Palombo)
... zum Täter an Marge Simpson macht.
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(Foto: Facebook / Alexsandro Palombo)
"Bill Cosby hat mich vergewaltigt", steht auf dem Schild, das die Comic-Berühmtheit in den Händen hält. Der Kampf gegen häusliche Gewalt ist dabei nicht das einzige Thema, mit dem sich Palombo ...
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(Foto: Facebook / Alexsandro Palombo)
... auf seine Art und Weise auseinandersetzt. Nach den Anschlägen in Paris ließ er etwa Asterix und Obelix ...
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(Foto: Facebook / Alexsandro Palombo)
... in Zeichnungen auf IS-Kämpfer losgehen. Ob ...
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(Foto: Facebook / Alexsandro Palombo)
... einem die provokante Art des Italieners zusagt oder eher nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Klar ist, ...
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(Foto: Facebook / Alexsandro Palombo)
... für Aufmerksamkeit hat er mit seinen Bildern gesorgt. (vpr)
Protest gegen häusliche Gewalt Promis als Prügel-Opfer
Der italienische Künstler Alexsandro Palombo setzt sich gegen Gewalt gegen Frauen ein. Und das mit drastischen Mitteln. Nun macht er aus Promis wie Miley Cyrus, Madonna und Kim Kardashian vermeintliche Prügel-Opfer. Nicht alle finden das gut.
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