Bilderserien
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Es war an einem klaren, kalten Dienstag, als die Menschen in den USA beim Start der US-Raumfähre "Challenger" für Sekunden die Luft anhielten. Bild 1 von 20 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Nachdem wegen technischer Defekte bereits drei Mal der Start der Raumfähre verschoben werden musste, standen am 28. Januar 1986 alle Systeme auf "Go".Bild 2 von 20 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Unter großem öffentlichen Interesse hob um 11.38 Uhr vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida die Raumfähre "Challenger" zu ihrem zehnten Start ins All ab.Bild 3 von 20 | Foto: dapd
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Was zunächst wie ein Bilderbuchstart aussah ...Bild 4 von 20 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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... endete nach nur wenigen Sekunden ...Bild 5 von 20 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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... in einer Katastrophe, ...Bild 6 von 20 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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... die die USA tief erschütterte und das Raumfahrtprogramm der NASA bis heute stark beeinflusst. Bild 7 von 20 | Foto: dapd
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In rund 15 Kilometern Höhe explodierte vor einem Millionenpublikum die Raumfähre ...Bild 8 von 20 | Foto: picture alliance / dpa
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... und zerbrach in tausende Teile. Bild 9 von 20 | Foto: picture alliance / dpa
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Alle sieben Besatzungsmitglieder, Michael Smith, Francis Scobee, Ronald McNair; (vorn) Ellison Onizuka, Christa McAuliffe, Gregory Jarvis und Judith Resnik (hinten) kamen vor den Augen ihrer Angehörigen und Freunde ums Leben. Bild 10 von 20 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Die Explosion wurde von einem Millionenpublikum mit Fassungslosigkeit live verfolgt. Es war bis dahin das schlimmste Unglück in der Raumfahrtgeschichte der USA. Bild 11 von 20 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Die Suche nach den Überbleibseln und der Unglücksursache dauerte Monate. Bild 12 von 20 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Als offizieller Grund wurde der Ausfall einer oder mehrerer Dichtungsringe in einer der seitlichen Feststoffraketen wegen der tiefen Temperaturen in der Nacht vor dem Start angegeben. Bild 13 von 20 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Kurz nach dem Unglück wurde für fast zweieinhalb Jahre ein Startverbot für Shuttles ausgesprochen. Die bemannte Raumfahrt der USA stürzte in eine Krise.Bild 14 von 20 | Foto: REUTERS
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In dieser Zeit wurden die Raumfähren "Endeavour" mit neuen Sicherheitssystemen gebaut ...Bild 15 von 20 | Foto: picture alliance / dpa
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... und die Raumfähre "Discovery" umgerüstet. Schließlich wurde die "Discovery" als erstes Space Shuttle nach der "Challenger"-Katastrophe am 29. September 1988 erfolgreich ins All geschickt.Bild 16 von 20 | Foto: picture alliance / dpa
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Die Tragödie, die sich vor 25 Jahren ereignete, ist tief im gesellschaftlichen Bewusstsein der USA verankert.Bild 17 von 20 | Foto: REUTERS
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Aus diesem Grund wird in jedem Jahr am 28. Januar der Opfer feierlich gedacht. Bild 18 von 20 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Die US-Raumfahrtbehörde hat den Bau neuer Raumfähren bis auf Weiteres eingestellt und muss ab 2011 auf russische Raumfähren zurückgreifen. Bild 19 von 20 | Foto: picture alliance / dpa
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Der letzte Start einer US-amerikanischen Raumfähre, ist für den 28. Juni 2011 geplant. Damit wäre dann das Shuttle-Programm der NASA beendet.Bild 20 von 20 | Foto: picture alliance / dpa

Das schnelle Ende der "Mission STS-51-L"Die "Challenger"-Katastrophe

28.01.2011, 11:22 Uhr

Der 28. Januar 1986 ist tief im gesellschaftlichen Gedächtnis der USA eingeprägt. Es ist der Tag, an dem ein Millionenpublikum live am Fernseher die Explosion der "Challenger"-Raumfähre mit ansah. Sieben Menschen kamen dabei ums Leben. Heute steht das Shuttle-Programm der NASA kurz vor dem Aus.