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Menschen in weiten Teilen der Welt ...
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Menschen in weiten Teilen der Welt ...

... konnten am Morgen kurz nach dem Sonnenaufgang ...
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... konnten am Morgen kurz nach dem Sonnenaufgang ...

... die Venus als schwarzen Fleck vor der Sonne bestaunen.
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... die Venus als schwarzen Fleck vor der Sonne bestaunen.

In Deutschland gab es zumindest im Osten freie Sicht auf das Himmelsspektakel, ... (Astronomie-Fans im erzgebirgischen Drebach)
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In Deutschland gab es zumindest im Osten freie Sicht auf das Himmelsspektakel, ... (Astronomie-Fans im erzgebirgischen Drebach)

... während im Westen Wolken den Blick versperrten.
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... während im Westen Wolken den Blick versperrten.

"Der größte Teil hat leider Pech gehabt. Dazu ist die Front mit den Wolkengebieten doch zu schnell reingekommen", sagt Meteorologe Torsten Walter vom Deutschen Wetterdienst. (Im Wilhelm-Foerster-Observatorium in Berlin
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"Der größte Teil hat leider Pech gehabt. Dazu ist die Front mit den Wolkengebieten doch zu schnell reingekommen", sagt Meteorologe Torsten Walter vom Deutschen Wetterdienst. (Im Wilhelm-Foerster-Observatorium in Berlin

Die Sternenbegeisterten im Westen Deutschlands sind daher fast umsonst aufgestanden.
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Die Sternenbegeisterten im Westen Deutschlands sind daher fast umsonst aufgestanden.

Dort gab es laut Walter kaum Wolkenlücken, durch die man den Venus-Transit beobachten konnte.
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Dort gab es laut Walter kaum Wolkenlücken, durch die man den Venus-Transit beobachten konnte.

Es war die für lange Zeit letzte Chance, das Ereignis mit eigenen Augen zu verfolgen, ...
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Es war die für lange Zeit letzte Chance, das Ereignis mit eigenen Augen zu verfolgen, ...

... denn erst in 105 Jahren wird sich die Konstellation wiederholen.
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... denn erst in 105 Jahren wird sich die Konstellation wiederholen.

In Australien, Neuseeland und Ostasien konnten die Menschen schon Stunden vorher das Spektakel beobachten. Mit Filmstreifen (nicht zu empfehlen, da sie keinen ausreichenden Schutz bieten) ...
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In Australien, Neuseeland und Ostasien konnten die Menschen schon Stunden vorher das Spektakel beobachten. Mit Filmstreifen (nicht zu empfehlen, da sie keinen ausreichenden Schutz bieten) ...

... oder mit Schutzbrillen ausgestattet blickten sie in den Himmel.
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... oder mit Schutzbrillen ausgestattet blickten sie in den Himmel.

In vielen Städten hatten astronomische Gesellschaften öffentliche Beobachtungsstationen eingerichtet.
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In vielen Städten hatten astronomische Gesellschaften öffentliche Beobachtungsstationen eingerichtet.

In der philippinischen Hauptstadt Manila ...
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In der philippinischen Hauptstadt Manila ...

... verzogen sich Dunstschwaden kurz nach Sonnenaufgang und machten einen klaren Blick auf die Sonne frei.
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... verzogen sich Dunstschwaden kurz nach Sonnenaufgang und machten einen klaren Blick auf die Sonne frei.

In Melbourne hatten sich Regenwolken kurz vor Sonnenaufgang aufgelöst.
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In Melbourne hatten sich Regenwolken kurz vor Sonnenaufgang aufgelöst.

Australien galt als besonders guter Beobachtungsstandort, dort konnte man die Venuspassage bei klarem Himmel vollständig sehen.
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Australien galt als besonders guter Beobachtungsstandort, dort konnte man die Venuspassage bei klarem Himmel vollständig sehen.

Sie dauerte mehr als sechs Stunden.
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Sie dauerte mehr als sechs Stunden.

In Deutschland konnte man nach Sonnenaufgang ...
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In Deutschland konnte man nach Sonnenaufgang ...

... nur noch die letzten eineinhalb Stunden des Spektakels beobachten.
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... nur noch die letzten eineinhalb Stunden des Spektakels beobachten.

Der Transit ist wie eine Mini-Sonnenfinsternis.
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Der Transit ist wie eine Mini-Sonnenfinsternis.

Die Venus schiebt sich als kleines dunkles Scheibchen vor die leuchtende Sonne.
22 / 24 (Foto: REUTERS)

Die Venus schiebt sich als kleines dunkles Scheibchen vor die leuchtende Sonne.

Der dunkle Fleck ist jedoch leicht zu übersehen, ...
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Der dunkle Fleck ist jedoch leicht zu übersehen, ...

... denn die Kontur der Venus erscheint nur rund ein Promille so groß wie die Sonnenscheibe. (abe/dpa)
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... denn die Kontur der Venus erscheint nur rund ein Promille so groß wie die Sonnenscheibe. (abe/dpa)

Mittwoch, 06. Juni 2012

Faszinierendes weltweites Spektakel Venus-Transit durch die Sonnenscheibe

Erst in 105 Jahren wird es wieder möglich sein, zu sehen, wie sich die Venus als kleiner schwarzer Punkt vor die Sonnenscheibe schiebt. Doch nicht alle, die in Deutschland früh aufstehen, können den sogenannten Venus-Transit auch sehen.
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