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Wenn das einzige Kind stirbt Ein-Kind-Politik in China hinterlässt tiefe Wunden

Vor rund 35 Jahren führte China die Ein-Kind-Politik ein. Verabschiedet wurde sie, um das explosionsartige Bevölkerungswachstum zu bremsen und das Wirtschaftswachstum zu beleben. Seit Kurzem ist das Modell Geschichte, denn die chinesische Gesellschaft wird immer älter. Das Land verabschiedet ein entsprechendes Gesetz. Verheiratete Paare dürfen nun auch zwei Kinder bekommen. Für viele Eltern kommt diese Entscheidung zu spät: Sie haben ihr einziges Kind verloren und stehen nun alleine da.
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