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"Rattenvolk" im Untergrund Wohnungsmangel treibt Pekinger unter die Erde

Chinas Städte wachsen stetig, da es große Teile der Landbevölkerung auf ihrer Suche nach einem besseren Leben in die Metropolen des Landes treibt. Im großen Sehnsuchtsort angekommen, folgt oft die Ernüchterung. Denn Wohnraum ist knapp und teuer. So müssen in der Hauptstadt Peking viele Zugezogene notgedrungen unter die Erde ziehen, wo sie in ehemaligen Luftschutzbunkern auf engstem Raum hausen.
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