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Keine "selektive Solidarität" Tusks Aussage zu EU-Flüchtlingspolitik löst Eklat aus

EU-Ratspräsident Donald Tusk stellt die Pflicht aller EU-Staaten zur Aufnahme von Flüchtlingen infrage - und stößt auf heftige Kritik. EU-Zuwanderungskommissar Dimitris Avramopoulos bezeichnet das entsprechende Arbeitspapier als "anti-europäisch" und "inakzeptabel". Auch die Bundesregierung stellt klar, dass sie die Auffassung von Tusk nicht teilt.
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