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Bergdörfer weiter abgeschnitten Hilfe in Nepal läuft nur schleppend an

In Nepal spitzt sich die Situation immer weiter zu. Vier Tage nach dem schweren Erdbeben gibt es erste Unruhen durch die ungleiche Verteilung von Trinkwasser. Der ohnehin überlastete Flughafen muss zeitweise gesperrt werden. Helfer und Hilfsmaterial kommen nur schwer ins Land. Den Hilfskräften vor Ort fehlt es an Gerät - zum Teil müssen Sie mit bloßen Händen in den Trümmerbergen graben.
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