Noch immer werden fast 300 Menschen vermisst, die sich an Bord der vor der Küste Südkoreas gesunkenen Fähre "Sewol" befanden. Die meisten sind Schüler, die sich auf einem Schulausflug befanden. Verzweifelt warten die Eltern auf ein Lebenszeichen ihrer Kinder. Einige der Mütter und Väter haben zum Zeitpunkt des Unglücks eine SMS bekommen.