Deutsche Bahn, britische Krankenhäuser, russische Behörden: Die Liste namhafter Opfer des großangelegten Cyberangriffs vom Freitag zieht sich quer durch Europa. Zehntausende Rechner sind allein in Deutschland betroffen. Die G7-Finanzminister sind alarmiert, das Bundeskriminalamt leitet strafrechtliche Ermittlungen ein. Die Daten aber könnten unwiederbringlich verloren sein.