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Keine Hinweise auf Anordnung des IS Ermittler zweifeln an Identität des Zug-Attentäters

Der Axt-Attentäter von Würzburg hat nach bisherigen Erkenntnissen der Ermittler keinen konkreten Auftrag von der Terrormiliz IS erhalten. Es handele sich um einen Einzeltäter, der sich durch die Propaganda des IS "angestachelt" gefühlt hat, sagt Bundesinnenminister Thomas de Maizière. Unterdessen gibt es Zweifel an der Herkunft des 17-jährigen Flüchtlings.
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