"Schulz hat bessere Chancen" Gabriel verzichtet auf SPD-Vorsitz und Kanzlerkandidatur

Die Überraschung ist gelungen: Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel tritt bei der Bundestagswahl nicht als SPD-Spitzenkandidat an. Das soll Ex-EU-Parlamentschef Martin Schulz übernehmen. Gabriel legt auch den Parteivorsitz nieder und wechselt vom Wirtschaftsministerium ins Auswärtige Amt - als Nachfolger von Frank Walter Steinmeier, der als neuer Bundespräsident so gut wie feststeht.
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