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Internationale Kritik an AlgerienGeiselbefreiung endet im Blutbad
18.01.2013, 08:24 UhrDer Versuch einer Geiselbefreiung in Algerien führt zu einem Blutbad. Als algerische Bodentruppen mit Unterstützung von Hubschraubern das Gasfeld stürmen, werden Sicherheitskreisen zufolge mehr als 30 Geiseln getötet, darunter mindestens sieben Ausländer. Kritik an der Aktion kommt heute früh aus Großbritannien, den USA, Japan und Norwegen. Die militanten Islamisten hatten zuvor erklärt, mit der Geiselnahme ein Ende der französischen Militärintervention in Mali erzwingen zu wollen.
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