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Keine Beweise für Folter an US-Student Gerichtsmedizinerin widerspricht Warmbiers Eltern

Monatelang ist Otto Warmbier in Nordkorea inhaftiert. Kurz nach seiner überraschenden Freilassung stirbt der US-Student an schweren Hirnverletzungen. Er sei gefoltert und absichtlich verletzt worden, sagen seine Eltern und berichten von entsprechenden Spuren am Körper ihres Sohnes. Doch eine Gerichtsmedizinerin widerspricht dem Paar.
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