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Bleskin trifft Martin Schulz "Hilfe ist in unserem eigenen Interesse"

Der neue Präsident des EU-Parlaments Martin Schulz bekräftigt seine Forderung nach einer Finanztransaktionssteuer. Die Abgabe würde 50 Milliarden Euro in die Kassen spülen, sagt der Sozialdemokrat am Rande des fünften EU-Treffens des Komitees der Regionen in Kopenhagen. Der Aachener ist kein Abnick- und Grüß-August wie mancher seiner Vorgänger. Manfred Bleskin spricht ihm über die Gefahren der Finanzkrise, soziale Unruhen und Auswege aus der Misere.
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