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Blufarb zu Israels Syrien-Beschuss Hisbollah versucht wohl, an Assad-Waffen zu kommen

Nach dem Sturz des syrischen Machthabers Assad greift Israel insgesamt 300 Ziele in Syrien an, berichtet ntv-Korrespondentin Raschel Blufarb aus Tel Aviv. Laut Premierminister Netanjahu würde man sich damit nicht in den Krieg in Syrien einmischen, sondern seine Grenzen schützen. Immerhin "gibt es in Syrien noch die Hisbollah", mahnt Blufarb.
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